Valerian - Die Stadt der tausend Planeten

  • Österreich Valerian und die Stadt der tausend Planeten (mehr)
Trailer 9

Inhalte(1)

Wir schreiben das Jahr 2740. Die jungen Spezial-Agenten Valerian und Laureline sorgen für Recht und Ordnung in der Galaxie. Der letzte 'Transmutator', ein energiespendendes, niedliches Tierchen, das von dem zerstörten Planeten Mül stammt, muss gefunden und auf die intergalaktische Station 'Alpha' gebracht werden. An die einst irdischen Weltraumstation haben sich über Jahrhunderte Zivilisationen aller Lebensformen angeschlossen. Inzwischen zum gigantischen, künstlichen Planeten angewachsen, ist 'Alpha' jetzt von einer dunklen Macht aus dem Inneren bedroht. (ORF)

(mehr)

Videos (20)

Trailer 9

Kritiken (14)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Jupiter Ascending hat mir gefallen, John Carter - Zwischen zwei Welten auch. Valerian - Die Stadt der tausend Planeten ähnelt meiner Meinung nach diesen beiden Filmen viel mehr als den so oft erwähnten Star Wars. Gleichzeitig hat dieser Film aber etwas, was die obengenannten Geschichten nicht haben – sehr sympathische Hauptfiguren, endlich wieder ein Paar, bei dem es vom Anfang bis zum Ende natürlich funkt, dem man gerne zusieht und gerne zuhört. Die Handlung ist zwar nicht besonders originell (kein Wunder, wenn der Film eine 40 Jahre alte Vorlage hat), es wird aber durch die Gestaltung des Films und seine fröhliche abenteuerliche Stimmung ausgeglichen. Nur die Musik von Alexandre Desplat hat mich diesmal nicht so begeistert, wie ich es mir gewünscht habe. ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Ein vielversprechender Start, danach spielerische Abenteuer, die manchmal für die Handlungslinie keine Bedeutung haben (der ganze Zusatz vom "product placement“ Hawke/Rihanna/Bubble für die US-amerikanischen Zuschauer*innen). Alles endet so, wie man schon in der Mitte des Films voraussetzt, ohne dass sich das Werk darum bemühen würde, die Genre-Klischees wenigstens ein bisschen zu erfrischen. Als ob Besson seine ganze Fantasie nur für die kleinen und großen Monster, die Ausstattung und die Details, die schön aussehen, benutzen würde und ihm egal wäre, ob sich die Zuschauer*innen sein Spektakel aus irgendeinem Grund merken werden. Ich habe mir nur Cara Delevingne gemerkt, was nur ihr Verdienst und der ihrer Kostümbildnerin ist. Und muss man so einem Regisseur wie Besson wirklich erklären, dass zu Clive Owen so eine Negativrolle überhaupt nicht passt und dass dem Film sehr helfen würde, wenn Sam Spruell mit ihm die Figur tauschen würde? ()

Werbung

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 22.07.2017) Referenzen, Inspirationen und vielleicht sogar Kopien von Das fünfte Element und Avatar sind unverkennbar, aber sie stören oder beleidigen nicht. Visuell ist es ein anständig gedrehter Blockbuster, in dem einige der Charaktere vielleicht etwas zu künstlich wirken, aber der atemberaubende Look der Drehorte macht das wieder wett. Ich persönlich hatte ein kleines Problem mit der Hauptfigur Valerian, die ich äußerst unsympathisch fand, so dass ich nicht sagen kann, dass ich als Zuschauer mit ihm mitgefiebert habe. Ich gebe auf jeden Fall einen Daumen nach oben für einige Handlungsabweichungen (die Trollhöhle, Rihanna) oder Ideen ("Perlmuschel"). Kurzum, ein Film, der vielleicht ein wenig zu sehr versucht, es mit der Konkurrenz aus Übersee aufzunehmen, und an einigen Stellen haben die Filmemacher vielleicht ein wenig zu viel abgebissen. ()

MrHlad 

alle Kritiken

Englisch Well, it was nice to watch, yeah. There hasn't been a more spectacular-looking sci-fi film since Avatar, but visual effects aren't everything, and although Luc Besson manages to impress with the very first scene, he soon runs out of breath. In fact, it's as if he's decided not to tell a story, but merely to present a world in which another twelve films could take place. That world is really beautiful, mind, but when you have boring protagonists running around the screen, and when they actually intervene in the story rather accidentally, boredom is bound to set in sooner or later, no matter how good it looks. The main characters are unnecessarily out of the action all the time, and the more interesting and exciting things happen almost without their input. ()

Malarkey 

alle Kritiken

Englisch When it comes to this film, I agree with the rest of the reviews here. Luc Besson has decided to shoot an epic sci-fi, which he managed perfectly on the visual side. However, the acting and the storyline are a complete fiasco. While it is evident that he holds the original fairytale in great regard and it must have taken him a lot of work to think up all the locations digitally, but what’s the use of it when the leading roles are portrayed by actors who are as plastic as Barbie and Ken. Truly a portrayal of humans in the most glamorous way. Add in the unconvincing story, which bores more than it entertains, and all that is left is to enjoy the colorful imagery, as the creators of the digital effects spared no expense on colors. It’s a shame that what usually bothers me about digital image the most is the digital itself, which in this film crosses all boundaries. I guess I am old-fashioned. So, when it comes to sci-fi films by Luc Besson, The Fifth Element undisputedly wins, as there is really no comparison. I’ve said it many times already, but action actors of the likes of Bruce Willis in the nineties are not born nowadays. Or they do not get good enough screenplays. ()

Galerie (209)