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“Ariel” ist dem Andenken an die finnische Wirklichkeit gewidmet. Ein Bergwerk wird gesprengt. Taisto Kasurinen verlässt Lappland, als die Mine in der sein Vater und er arbeiten, geschlossen wird. Sein Vater erschießt sich. Taisto steigt in einen amerikanischen Straßenkreuzer und fährt tausende Meilen mit offenem Verdeck nach Helsinki. Dort verliert er sein Geld, findet eine Frau, kommt ins Gefängnis und bricht wieder aus. “Ariel” bewegt sich irgendwo zwischen poetischem Realismus und schwarzer Komödie. Ein Film, so dunkel und schön wie ein Septemberabend. (Verleiher-Text)

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