Ebola Syndrome

  • Hongkong Yi bo la bing du (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Der gewalttätige Restaurantangestellte Kai wird von seinem Boss inflagranti mit dessen Frau erwischt. Er tötet beide auf brutale Weise und flieht Hals über Kopf nach Südafrika, wo er als Koch untertaucht. Bei einem Eingeborenenstamm in der Savanne infiziert er sich mit Ebola. Da er selbst immun gegen das Virus ist, kehrt der Sadist Kai ungehindert nach Hongkong zurück und löst dort skrupellos eine tödliche Epidemie aus. (Busch Media Group)

(mehr)

Videos (1)

Trailer 2

Kritiken (3)

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Paráda und einer der besten HK CAT III-Filme, den ich bisher gesehen habe. Warum? Weil der verrückte Humor nicht mehr in solch unerwünschter Menge vorhanden ist. Weil der kriminelle/detektivische Teil endlich in den Hintergrund tritt und der Großteil sich dem Hauptproblem widmet. Und nicht zuletzt deshalb, weil Anthony Wong hier eine der besten, fast schon genialen Leistungen zeigt. Seine Figur ist auf seltsame Weise unwiderstehlich durch ihre gezielte Verrücktheit, Glitschigkeit, Verschmutztheit und Perversion. Außerdem ist sein brutales Töten (der Bodycount liegt bei etwa 7 Toten) nicht der Hauptplot. Es ist eher diese tödliche Krankheit, mit der er unwissentlich Menschen in seiner Umgebung tötet. Zwar sterben sie in einer wirklich komischen Geschwindigkeit, aber es handelt sich immer noch um einen regulären Horror-Thriller, den sich vor allem die Zuschauer nicht entgehen lassen sollten, die "Schundfilme" sonst nicht mögen. (80%) ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Ein Film, der voll von Wut, Hass, Verdorbenheit, einer extremen Gewalt und einer sexuellen Perversion ist. Ein Film, den man leider nicht als einen billigen provokativen Schund bezeichnen kann, weil er schlau geschrieben, dynamisch geschnitten und ausgezeichnet gespielt ist. Seine Regie ist geschickt, er ist unvorhersehbar und unterhaltsam. Anthony Wong, der heute ein anerkannter Schauspieler ist, stellt den bestialischen und perversen Mörder glaubwürdig dar. Er hätte kein Problem damit, auf ein kleines Mädchen Benzin zu gießen und das Kind, das gerade den Tod der Eltern gesehen hat, anzuzünden (die Anfangsszene, welche den Höhepunkt für das weitere Geschehen herstellt). Der Film verfolgt ihn als "natural born killer". Sein Handeln überschreitet die Grenzen der perversesten Fantasie. Das Schlimmste ist aber die Tatsache, dass ihn der Film weder glorifiziert noch kritisiert. Diese Unparteilichkeit des Films, die manchmal zu schwarzhumorigen Momenten für ein sehr spezifisches Publikum führt, ist die Quelle eines intensiven pathologischen Feelings, das man nur in wenigen Filmen findet. Dem Drehbuchautor würde ich aus dem Weg gehen… Das Motiv des Ebola-Virus, dessen Träger unser "Held" ist, erscheint erst in der zweiten Hälfte und verstärkt und vertieft die Beklommenheit und den Ekel der deprimierten Stimmung. Sensiblere und unerfahrene Zuschauer*innen sollten sich diesen Film bestimmt nicht anschauen. ()

Werbung

kaylin 

alle Kritiken

Englisch With what the movie "Yi boh lai beng duk" brought to the table, he played his part absolutely brilliantly. There's humor that lightens everything up a bit, but there are also properly disgusting and harsh scenes that balance it out. When it comes to gore, the autopsy scene excels in this direction and shows that when a capable artist takes on gore, it truly looks repulsive. Here, one could point out a certain stiffness of the body, but that can be forgiven due to illness. This movie surprised me greatly, more in the positive sense of the word. ()

Galerie (47)