Das Ding mit den 2 Köpfen

  • USA The Thing with Two Heads (mehr)
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When an incredibly rich racist (Ray Milland) discovers that he's dying, he decides to have his head transplanted onto another body, but his health slips away too fast for him to make any concrete plans. When he wakes up, he's a little irked that his bigoted head has been sewn onto the body of a black death-row inmate, played by the inimitable Rosey Grier (the famous football player who enjoys knitting). (Olive Films)

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Goldbeater 

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Deutsch The Thing with Two Heads hatte in gewisser Weise Ambitionen, ein bizarrer Kultfilm zu werden, aber der fehlende Humor zieht ihn deutlich nach unten. Obwohl viele Zusammenfassungen dieses Films ihn als Komödie bezeichnen, ist das Gegenteil wahr - die meiste Zeit wirkt er wie ein ernsthaftes Science-Fiction-Drama, bei dem vielleicht nur zwei Szenen absichtlich aufgelockert sind, und wenn Sie an einer anderen Stelle lachen - besonders beim Anblick von Roosevelt Grier, der mit einem wippenden künstlichen Kopf auf der Schulter herumläuft - war das definitiv nicht die Absicht der Schöpfer. Diese Stimmungsinkonsistenz schadet dem Film sehr, da seine dramatische Handlung so dünn und leichtsinnig ist, dass sie nicht ergreift und den Zuschauer etwas enttäuscht. Ray Milland und Roosevelt Grier sehen mit ihren finsteren, verschwitzten Gesichtern aus, als hätten sie beim Drehen wirklich keine gute Zeit gehabt. Das Thema des Rassismus wird nur oberflächlich behandelt und im Drehbuch nicht weiter verfolgt. Die völlig übertriebene Autoverfolgungsjagd wirkt wie ein Versuch der Verantwortlichen bei American International Pictures, dem Film zumindest eine Action-Szene hinzuzufügen, und so entstand eine völlig überflüssige, aber unglaublich lange und absurde Polizeiverfolgung irgendwo auf einer Wiese. Nach anderthalb Stunden stellt man fest, dass sich der Film eigentlich nirgendwohin bewegt hat, die Charakter keinerlei Entwicklung durchgemacht haben, und das finale Singen des Gospels "Oh Happy Day" bringt einen nur zum Staunen und lässt einen darüber nachdenken, was man gerade für einen Film gesehen hat. ()

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