Bad Moms 2
A Bad Moms Christmas
A Bad Moms Christmas
Kamera:
Mitchell AmundsenMusik:
Christopher LennertzBesetzung:
Mila Kunis, Kristen Bell, Kathryn Hahn, Christine Baranski, Susan Sarandon, Jay Hernandez, Justin Hartley, Oona Laurence, Cheryl Hines, Peter Gallagher (mehr)Inhalte(1)
'Bad Moms' Amy, Carla und Kiki wollen dem Vorbereitungsstress vor Weihnachten entkommen. Statt hektisch Geschenke besorgen, Haus dekorieren und Festmahl vorbereiten, soll das Fest diesmal im kleinsten Kreis gefeiert werden. Allerdings haben sie nicht mit ihren eigenen, überdrehten Müttern gerechnet: Sandy zieht gleich ins Nachbarhaus ihrer Tochter, um Kiki nahe zu sein. Isis schneit unerwartet bei Carla herein, weil sie wieder mal pleite ist. Und Amys Mom Ruth will eine riesige Weihnachts-Party steigen lassen - mit Sushi, Champagner und all ihren Highschool-Freunden! (ORF)
(mehr)Kritiken (5)
Yeah, it's in a similar vein to the first one. Mila Kunis is very cute and Kathryn Hahn plays a female Stifler and I enjoy it. A few lines made me laugh and the Christmas atmosphere is nice. A fine comedy for one viewing even if more of a chick flick. 65%.
()
Es ist immer noch keine völlige Niederlage, es ist ein bisschen schlechter als der erste, aber andererseits ist es als Relax zur Weihnachtszeit nicht verkehrt. Die eingespielte Besetzung mit Schauspielerinnen aus verschiedenen Generationen ergibt ein unterhaltsames Ensemble. Schade, dass der Humor nicht ausgefeilter ist, das hätten sie auch geschafft.
()
Es kein solcher Qualitätsabfall wie im Falle von Daddy’s Home, doch ein Abfall ist es trotzdem. Humor gibt es wenig - danke zumindest für die bewährte Szene mit dem Einkaufen, auch wenn es sich um eine Wiederaufnahme aus Teil eins handelt. Die Einbindung von Müttern als Großmüttern funktioniert nur bei Mila Kunis, die anderen beiden Linien sind langweilig und peinlich. Wenn ein Teil drei kommen sollte, dann muss er zurück zu den Wurzeln und einen ordentlichen Ansturm von sauren Müttern bringen und nicht in den süß-schmerzlichen weinerlichen Beziehungen von Müttern und Töchtern herumstochern, wo ein Unrecht das andere übertrifft.
()
What an unexpected surprise. After the first film, I was expecting to boo this. In the end, I have to admit that the filmmakers did manage to make the sequel a little better after all. That's not to say the film was good, just that it did make me laugh (sometimes). Just like in the first film, I liked the character of Kiki, and I laughed at the romantic hair removal scene, but I wasn't impressed by the incredibly hilarious moments in which the bespectacled little girl repeats, "OMFG!" There was no escaping the disgustingly happy ending this time either, it was just a little less digestible because of the Christmas atmosphere.
()
I don't know why, but over the course of a year, I see very few American comedies that are actually funny. Unfortunately, it turns out that A Bad Moms Christmas is not one of them. The characters didn't amuse me at all, except maybe the mothers of the mothers, but in the end they were used in a fairly predictable scheme, which bothered me quite a bit.
()