Rückkehr nach Montauk

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Es gibt eine Liebe im Leben, die du nie vergisst, so sehr du es auch versuchst: Der Schriftsteller Max Zorn (Stellan Skarsgård), kommt zu seiner Buchpremiere nach New York. Seine junge Frau Clara (Susanne Wolff) war ihm vorausgereist, um an der US-Veröffentlichung mitzuarbeiten. In seinem Roman schreibt Max vom Scheitern einer Liebe in dieser Stadt – vor 17 Jahren. Fast zufällig trifft er Rebecca wieder, die Frau von damals (Nina Hoss). Sie ist inzwischen eine sehr erfolgreiche Anwältin, ursprünglich aus Ostdeutschland und seit 20 Jahren in New York. Sie beschließen noch einmal ein Wochenende miteinander zu verbringen. Es ist Winter in Montauk, dem kleinen Fischerhafen am Ende von Long Island. Zwei Strandstühle am windgepeitschten Meer. Sie warten auf zwei Leute, die einander für lange Zeit verloren hatten. Nun kommen sie zurück, voller Hoffnung und Trauer um das versäumte gemeinsame Leben. (WDR Fernsehen)

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POMO 

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Deutsch Das Beste am Film ist der Anfangsmonolog von Skarsgård Figur, in dem er seinen philosophischen Gedanken ausspricht. Mit dem setzt man sich dann in der Form einer Geschichte auseinander, die dank den top Schauspieler*innen unterhaltsam ist (mir gefielen sehr Skarsgårds direkte Fragen in den Dialogen). Im Endeffekt fehlen dem Film aber klarere Regie-Umrisse in den Pointen der dramatischen Szenen-Prägnanz. Insgesamt dezent, mit einem immer aktuellen Thema, aber fade und man vergisst ihn. ()

kaylin 

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Englisch It’s a bland romance film, or rather the return of the past to the present life of one author. The film basically just serves to showcase Stellan Skarsgård's acting abilities, which he succeeds in doing, especially when he has monologues (readings) that are a truly intense viewing experience. ()

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