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Der erfolgreiche Anwalt Peter Sanderson, ist frisch geschieden, ultra konservativ, leicht verklemmt und bekennender Workaholic. Kurz er ist ein stinklangweiliger Spießer! Als er auf der Suche nach einer neuen Traumpartnerin im Internet chattet, lernt er dort die vermeintlich gutaussehende und geistreiche Anwältin Charlene kennen. Nach ein paar Wochen stehen sie sich endlich gegenüber. Allerdings erwartet Peter nicht das zarte Wesen seiner Träume, sondern das weibliche Pendant eines Wrestlers mit waffenscheinpflichtigen Mundwerk! Die vermeintliche Anwältin ist eine gerade aus dem Knast ausgebrochen und Peter soll ihre Unschuld beweisen. Statt seines Rechtsbeistands bietet Peter ihr allerdings nur einen saftigen Rauswurf an. Aber Charlene denkt gar nicht daran, kleinlaut die Kurve zu kratzen und nistet sich stattdessen häuslich bei Peter und seinen beiden verkorksten Sprösslingen ein. Charlene beginnt auf ihre unkonventionelle Art zunehmend das geordnete Leben des braven Anwalts und seiner Familie auf den Kopf zu stellen. Innerhalb von kürzester Zeit ist von dem spießigen Leben der Familie nicht mehr viel übrig und das herrlichste Chaos regiert! (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

POMO 

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Englisch Though Bringing Down the House is formulaic, it is still a very likable comedy with an ideal amount of all of the necessary ingredients. ()

gudaulin 

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Englisch The problem with the movie is the weak screenplay, which did not even come close to utilizing the potential that the subject brought. It is simply not very funny, furthermore Latifah's performance seemed uncomfortably forced and overplayed. The movie also does not surprise at all with its ending. Overall impression 35 %. The film is saved by Martin, who is not particularly stunning but reliable, and also by Levy in a smaller role. ()