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Brent (Nicolas Cage) und Kendall (Selma Blair) leben mit ihren beiden Kindern Carly Ryan und Josh den „American Dream“. Das beschauliche Leben endet jedoch abrupt, als eine Massenhysterie ausbricht, die sämtliche Eltern in wutschäumende Bestien verwandelt, welche nur noch von einem einzigen Wunsch beseelt sind – ihren Nachkommen den Garaus zu machen! Gefangen in ihrem Haus, kämpfen Carly Ryan und Josh ums Überleben. Doch das Blatt wendet sich, als Brents Eltern unerwartet vor der Tür stehen und die Jäger zu Gejagten werden... (KSM/NEW KSM)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Das zu machen würde sich auch Edgar Wright nicht trauen! Eine anarchistisch antifamiliäre schwarze Komödie im Stil von Snyders Dawn of the Dead, in der nicht die Zombies für ein Massaker sorgen, sondern die Eltern ihre Kinder niedermetzeln. Die müssen sich vor den verrückten moms & dads retten und wir drücken ihnen die Daumen! Eine Satire aus einer US-amerikanischen Vorstadt, die sich manchmal die Eltern wünschen würden (sorry, kids!). Ein super Soundtrack, ab und zu parodistisch familiär spielbergmäßig, die meiste Zeit aber modern elektronisch mit einer angenehmen Atmosphäre. Gute Schnitt- und Videoclip-Tricks. Ein Unsinn, aber prima ausgefeilt und hauptsächlich mutig! [Sitges FF] ()

Goldbeater 

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Deutsch Wenn ich solche Satansbraten zu Hause hätte, würde ich sie auch einmal umbringen. Nicholas Cage überspielt hier leider deutlich. Er macht einen viel größeren Trottel aus sich, als seine Rolle verlangt. Ich hatte mich sehr auf seine Interaktion mit Lance Henriksen gefreut, aber die war wohl am Ende nicht erwähnenswert. Und wenn man denkt, der Film fängt gut an, kommt plötzlich der Abspann. Außerdem gibt es wirklich nur eine Messerspitze an Humor. Schwach. ()

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Bloody13 

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Deutsch "Es ist ein Sawzall - das heißt, er wird alles durchtrennen." Der Macher von Crank oder Ghost Rider: Spirit of Vengeance hat wahrscheinlich aus Trotz die kleine Nebenarbeit in Form dieses brutal dunklen, stellenweise sogar komödienhaften Horrors übernommen. Ich möchte damit ausdrücken, dass dies sogar gelungen ist. Das geringe Budget ist zu sehen und die wenigen Morde erfolgen außerhalb der Kameraeinstellung. Die Visualisierung ist nett, der Handlungsablauf schnell. Der wahnsinnige Cage (dem die Rolle nach langer Zeit gut sitzt) mit einigen großartige Äußerungen ("Es ist ein großer Keller, wir sollten sie husten - und erbrechen hören, hahaha! ") und am Ende eine superlustige Wendung, die das Katz- und Mausspiel wieder ein bisschen kippt. Da es so lustig ist, die eigenen Kinder zu jagen, um sie zu töten, kann man sogar das Fehlen eines wirklichen Endes und jede Erklärung für den hier vorgeführten Wahnsinn verzeihen. Aus meiner Sicht eine starke Note 3. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch January is classically dead for horror movies and this new release, with Nicolas Cage and Selma Blair, doesn't impress much either. The idea is great, but very underutilized. All of a sudden the parents want to kill their children and an epidemic breaks out. Unfortunately the murders are out of frame, so once again a horror film without blood, which is a big thumbs down. The film also didn't have much humour and Cage overacted tragically, it's amazing how a once excellent actor has now fallen to an absolute acting low. Fortunately the film doesn't get significantly boring somehow and there is the occasional thrilling scene, but otherwise it’s pretty pointless for me. 55% ()

JFL 

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Englisch Let’s face it: children are simply evil. One minute, you’re enjoying life to the fullest and the next thing you know, you’re pushing a baby carriage and sacrificing your time, money and personal wellbeing for someone who has no consideration for you at all. As the years go passing by, it gets worse and you expect one jab after another until your investment in the perpetuation of the human race tells you to go to hell. But nature sees to it that the parental instinct overcomes even the biggest cheap shot in the end, so that we don’t murder the little bastards. But what would it be like if it were possible to switch off this natural and civilisational impulse? Director and screenwriter Brian Taylor used this obviously strongly introspective stream of thought as the initial premise of his likably rollicking variation on slaughter flicks. Years ago, Taylor gained cult fame in certain circles for his films made in creative tandem with Mark Neveldine. Their formally anarchistic, even avant-garde works such asthe diptych of Crank and Gamer polarised viewers with a cheeky cyberpunk mix of uncontrolled energy, an excessive juvenile fondness for shallowness and corporeality, andan exalted concentration of the multimedia chaos of the new millennium. But that was ten years ago. Though Taylor is miserly when it comes to disclosing details of his private life, his new work meaningfully fills a six-year gap in his filmography. Mom and Dad is thus not merely a hysterical acting performance by Nicolas Cage, but a sincere, unfiltered cry of a person whom the monsters he himself spawned daily attempt to take his life. ()

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