Drehbuch:
Yōsuke KurodaKamera:
Masataka IkegamiMusik:
林ゆうきBesetzung:
Daiki Yamashita, Kenta Miyake, Nobuhiko Okamoto, Ayane Sakura, Kaito Ishikawa, Hiroyuki Yoshino, Toshiki Masuda, Tasuku Hatanaka, Kousuke Kuwano (mehr)Streaming (1)
Folgen(13)
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Nobuhiko Okamoto (S01E01)
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Voraussetzung zum Helden (S01E02)
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Stöhnt, ihr Muskeln! (S01E03)
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Startlinie (S01E04)
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Was ich jetzt zu tun vermag (S01E05)
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Werd wild, Scheißnerd! (S01E06)
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Deku vs. Kat-chan (S01E07)
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Katsukis Startlinie (S01E08)
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Gut so, gib alles, Iida-kun! (S01E09)
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Begegnung mit dem Unbekannten (S01E10)
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Game over (S01E11)
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All Might (S01E12)
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Onoono no Mune ni (S01E13)
Inhalte(1)
Izuku ist ein schwächlicher „Normalo“. In einer Welt, in der die Mehrzahl der Menschen mit übermenschlichen Fähigkeiten geboren werden, besitzt er leider überhaupt keine angeborene „Spezialität“. Trotzdem möchte er ein Superheld werden und andere Menschen retten – so wie sein großes Idol „All Might“ - der mächtigste aller Superhelden. Izuku hat Glück: All Might nimmt ihn unter seine Fittiche und macht Izuku für die superschwere Aufnahmeprüfung an der elitären Hero Academy fit. (Anime on Demand)
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Kritiken (1)
Die japanische Version des Comic-Superhelden und die Geschichte eines kleinen Jungen ohne Fähigkeiten, der in einer Welt, in der jeder Fähigkeiten hat, praktisch keine Chance hat, ein Held zu werden, aber was ist die Essenz dieses Heldentums? Es ist im Grunde völlig durchsichtig, worum es hier geht und die Richtung, in die es sich entwickelt, ist auch ganz klar vorgegeben, denn auch am Ende der zweiten Folge haben sie es uns einfach ausgeplaudert. Andererseits macht es echt viel Spaß und es hat eine ziemlich anständige emotionale Seite, als ich diese traurigen und glücklichen Momente mit der Hauptfigur wirklich miterlebt habe (obwohl ich jeden verstehe, der sagt dass es Stuss ist da die Hauptfigur die erste Hälfte durchheult). Die Animation ist ein wenig "retro" gefällt mir aber. Es ist ein klassischer Shounen, der sich auf Kämpfe konzentriert, die besonders in der zweiten Hälfte gelungen sind. Zusammenfassend habe ich eine Vorstellung davon, wie Superhelden-Comics aussehen würden, wären sie von einem Japaner erfunden, was keine schlimme Vorstellung wäre. Sicher, mit Universen von Marvel oder DC ist es definitiv nicht zu vergleichen, aber mir persönlich gefiel auch das, weil es diese japanische Verspieltheit, Übertreibung und gut kontrollierte Emotionen hat... Vielleicht für 5-jährige japanische Kinder gedacht, aber nach langem Nachdenken (wenn es mir schon Dr. Strange rät), kam ich doch zum Entschluss, dass ich das angenehme Gefühl beim Zuschauen einfach nicht loswerden kann. Ich gehe noch weiter und sage sogar, dass es mir wahrscheinlich von der ganzen Frühlingssaison am besten gefiel. Was sagt das über mich aus? Wahrscheinlich vor allem, dass ich das Simple genießen kann, dass ich in meinen 30ern vielleicht nur ein überwachsenes Kind bin... Andererseits gehts mit gut, ich bin mit mir selbst zufrieden (ich habe einen Job, keine Schulden und mache was ich will), und das gleiche Zufriedene Gefühl hatte ich beim Anschauen von "meiner Hero Academia". 8,3/10 ()
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Photo © MBS