Gold - Die Gier hat eine Farbe
Gold
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Regie:
Stephen GaghanKamera:
Robert ElswitMusik:
Daniel PembertonBesetzung:
Matthew McConaughey, Edgar Ramirez, Bryce Dallas Howard, Corey Stoll, Toby Kebbell, Rachael Taylor, Bruce Greenwood, Stacy Keach, Michael Landes (mehr)Inhalte(1)
Müde und frustriert von seinem Job, beschließt Kenny Wells, seinen Traum zu verwirklichen und dem Ruf des Goldes zu folgen. Der führt ihn in die Tiefen des indonesischen Dschungels, wo er sich mithilfe des Geologen Michael Acosta zu einer potenziellen Goldmine durchschlägt. Sie werden auch fündig, doch die Euphorie währt nicht lange, denn an ihrer Beute sind auch politische Kräfte höchster Ordnung interessiert. (ATV2)
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Kritiken (9)
Den Trailer und die Verwandlung von Matthew McConaughey fand ich interessant (ich habe gedacht, dass es eine Maske ist, er hat aber angeblich wirklich so ausgeschaut…) und vom Soundtrack von Daniel Pemberton war ich begeistert… Über die wahre Geschichte habe ich nichts gewusst, den Regisseur habe ich nicht gekannt. Ich bin ins Kino gegangen und bereue es nicht. Gold ist ein leichter, frischer und stets übersichtlicher Film, der auf eine schöne Art und Weise das abenteuerliche Genre und die dramatische Geschichte eines hartnäckigen modernen Goldgräbers kombiniert, welcher sucht und sucht. Und obwohl er vielleicht schon fündig wurde, ist er sich dessen nicht bewusst. Es klingt natürlich wie ein riesiges Klischee. Im Laufe der zwei Stunden habe ich aber kein einziges Mal daran gedacht, dass ich mir etwas anschaue, was ich eigentlich schon viele Male gesehen habe. Im Gegenteil, der Film hat mich ständig angenehm überrascht. Ich habe es gut gefunden, dass der Hauptheld eigentlich sympathisch ist (und Gott sei Dank kein Hai im Stil von The Wolf of Wall Street) und dass ich kein Problem damit habe, ihn zu verstehen. So konnte ich die ganze Geschichte miterleben. Zwei Dinge haben mich sehr überrascht – die letzten fünfzehn Minuten, über welche ich nicht mehr schreiben werde, und Bryce Dallas Howard, die ich bis zum Nachspann nicht erkannt habe.
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Der Film hat zwar eine Handlungsstruktur mit Pointen, aber es ist nicht saftig und die Regie könnte man als teilnahmslos bezeichnen. Dazu kommt eine Auswahl von Soundtrack-Songs, über die sich streiten ließe. Dem Film würde eine schwungvollere und schnellere Erzählweise guttun. Ein Funke wie American Hustle (die Filme bewegen sich auf einem ähnlichen, US-amerikanischen Retro-Gebiet).
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An above-average standard reconstruction (in the day) of the biggest gold fraud on earth. Unfortunately made by a director without the necessary knack. The acting is great, and tubby McConaughey rocks. The screenplay is excellent, but has no build-up of tension, and simply tells the story as it unfolds, which is a bit disappointing. And this is another important lesson we can learn from history.
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A traditionally well-prepared McConaughey, giving his usual 100 percent to his role. Otherwise, however, this is a rather uninteresting film inspired by a true story, which follows in the footsteps of American Hustle in its retro style, but lacking vivacity and passion. Other than a couple of emotionally accomplished situations, it’s a real borefest.
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A film that seems rather off-putting at the beginning, just to create a state of movie bliss at the end. At the beginning I had no idea what reason I could find to finish watching this movie. Although Matthew McConaughey showed another incredible transformation, at the same time he spoke so technically I thought for a while he fell from the Mars. Luckily, after meeting Édgar Ramírez, the technicality disappeared and the real story began, gradating the film's quality towards a bit shocking ending. What can I say, it was again one of those films I will be glad to remember.
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