Nelly & Monsieur Arnaud

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Die Verlagsmitarbeiterin Nelly fühlt sich in ihrem Leben gefangen: In ihrem Unternehmen wird gespart, so dass sie nur kleine, unsichere und schlecht bezahlte Vertragsarbeiten erledigen kann und nebenbei Backwaren verkauft. Mit der Miete ist sie so weit im Rückstand, dass die Schulden sie erdrücken, und ihr Mann ist keine Hilfe, sondern sitzt den ganzen Tag zu Hause vor dem Fernseher. Als ein Bekannter einer Freundin, der pensionierte Anwalt Pierre Arnaud, ihr schließlich anbietet, ihre Schulden zu bezahlen, bedeutet das für Nelly die Chance auf einen Neuanfang. Sie verlässt ihren Mann und fängt an, für Pierre zu arbeiten. Dieser wirkt zunächst sehr aufrichtig und scheint ihr das Geld wirklich aus Güte und ohne Hintergedanken gegeben zu haben. Zusammen arbeiten sie an der Veröffentlichung seiner Memoiren, und so lernt Nelly, während sie über sein Leben liest und es niederschreibt, immer mehr über ihren Wohltäter. Aber langsam kommen ihr ob seiner Absichten Zweifel: Während sie ihr Leben neu ordnet und anfängt, sich wieder mit Männern zu treffen, scheint Arnaud tatsächlich eine Art Eifersucht zu entwickeln. (arte)

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Kritiken (3)

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Emmanuelle Béart. Ein französischer Film in allen Bedeutungen, unter denen ich mir einen FRANZÖSISCHEN FILM vorstellen kann. Alle funktioniert, alles ist authentisch, psychologisch richtig aufbereitet, und auch wenn scheinbar nichts passiert, tut sich etwas, und zwar viel. Emmanuelle Béart und Michel Serrault spielen ein solides Kammerdrama von einer unerwarteten Bande zwischen zwei Menschen, deren Lebensschicksale sich zufällig überschnitten haben. Ein Film, der mich sehr gefreut hat. Emmanuelle und ihre Nelly lassen alle männlichen Gesichter erstrahlen, die mit ihr in den 100 Minuten in Kontakt kommen. ()

gudaulin 

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Englisch In a short time, this is already the second film by Claude Sautet that I had the opportunity to see, and I have a feeling that Mr. Sautet will receive the nickname Snake Charmer from me. I feel like someone who goes for a visit and knocks, and nobody opens the door. The film didn't communicate with me and I wasn't able to penetrate into it at all. I can talk about the charms of Emmanuelle Béart, or about the mature acting of Michel Serrault, but I actually have nothing to say about the film itself. It was completely pointless to me, just like its characters, their dialogues, and everything happening on the screen. After a few dozen minutes, I started reading old newspapers thrown on the table out of boredom, desperately searching for something that could snap me out of my lethargy. That film is not trash, and it's not poorly directed, but it's just desperately uninteresting to me. Overall impression: 25%. ()

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Malarkey 

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Englisch All the power of this movie lies in the duo Serrault and Béart. Their relationship was unparalleled, and it all revolved around how charmingly they both treated each other; all the positive moods and feelings that this film brings hinge on this. The eye game is pretty apparent in this one. It is a proper French movie, but my problem was that I couldn’t get over the movie’s overly peaceful atmosphere. ()

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