Ferdinand - Geht STIERisch ab!
Ferdinand
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Kamera:
Renato FalcãoMusik:
John PowellBesetzung:
John Cena, David Tennant, Anthony Anderson, Gabriel Iglesias, Kate McKinnon, Boris Kodjoe, Miguel Ángel Silvestre, Raúl Esparza, Jerrod Carmichael (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Der gutmütige Stier Ferdinand will nicht in der Stierkampf-Arena landen. Um auf die traumhaft duftende Blumenwiese des Bauernhofs seiner Freundin Nina zurückzukehren, ist er auf die Hilfe zahlreicher, skurriler Tierfreunde angewiesen. Schon als Kälbchen schnuppert der Stier Ferdinand lieber an Blumen, als sich mit seinen Artgenossen zu raufen. Als sein Vater aus der Stierkampf-Arena nicht mehr zurückkehrt, nimmt er Reißaus. Auf dem Bauernhof von Juan findet er Zuflucht, und in dessen Tochter Nina eine echte Freundin. Zu einem mächtigen Bullen herangewachsen, wird er auf dem Blumen-Festival von einer Biene gestochen und verwüstet das Dorf. Wieder eingefangen, wird er auf seiner alten Farm als Kampfstier trainiert. Mit der Hilfe seiner Freunde will er dem Schicksal in der Arena entgehen. (ORF)
(mehr)Kritiken (2)
Ferdinand - Geht STIERisch ab! ist ein gut gemachter Animationsfilm, der, obwohl die Tiefe der Geschichte oder die perfekt ausgeführte Animation nicht an die Qualität von Filmen der letzten Jahre heranreicht, siehe Zoomania, Alles steht Kopf oder Vaiana, es dennoch geschafft hat, mich die ganzen hundert Minuten lang zu fesseln. Abgesehen von den für Zeichentrickfilme typischen moralischen Lektionen gab es in dem Film eine äußerst lustige Passage, die mich von Herzen lachen ließ, vor allem bei den Szenen mit Lupe der Ziege, den drei Igeln und Pferden. Aber selbst die allgegenwärtigen Stiere und Stierkämpfer brachten mich zum Lachen, berührten mich aber auch, als die Macher begannen, eine ernstere Note anzuschlagen. Kurzum, es ist ein nettes, entspannendes Spiel, das sowohl eine gute Dosis Humor als auch eine Prise Spannung und ein gesundes Maß an didaktischem Material enthält.
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At first glance, this is not a very remarkable picture, although it obviously made it into worldwide theatrical distribution. Upon closer inspection, it is a classic story about an outsider who stands out and tries to fit in, despite being very much himself. And in the end, he succeeds beautifully. Thanks to that, the picture gains sympathy.
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