Die Geliebten des Dr. Jekyll

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Die schöne Waise Melissa verbringt Weihnachten bei ihrer alkoholsüchtigen Tante und ihrem Onkel, Dr. Conrad Jeckyll, auf deren baufälligem Schloss. Conrad hat von seinem Tutor die geheime Formel zum Erwecken der Toten geerbt, die es einem erlaubt, die Untoten mit Hilfe von Hochfrequenztönen zu steuern. Zunächst erweckt Conrad seinen Bruder Andros wieder von den Toten, den er umbrachte, als er erfuhr, dass dieser eine Affäre mit seiner Frau gehabt hatte. Gesteuert von Conrad begeht der Zombie einige Morde an Prostituierten. Doch dann erfährt Andros, dass seine Tochter bei seinem verrückten Bruder auf dem Schloss lebt und langsam entwickelt sich bei dem Untoten wieder ein Bewusstsein. Der Horror nimmt seinen Lauf! (VZ-Handelsgesellschaft)

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Kritiken (1)

POMO 

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Deutsch Ein langweiliger und statischer Stoff ohne Talent und Invention. Der Film erzählt die Geschichte eines Frauenentführers, der seine Opfer in einer abgelegenen Burg zur Heilung seiner Liebsten nutzt (diesmal handelt es sich um seine Tochter). Leider gibt es in dem Film keine Gewalt, keinen Sex, keine perversen Dinge, kein Blut und keine halluzinogenen Szenen, die man von dem Autor erwartet. Dieses Werk gehört zu den konventionellsten Horrorfilmen von Jesús Franco, in dem man ihn praktisch nicht identifizieren kann. Die Schwarzweißkamera versucht vergeblich, die Stimmung der klassischen Horrorfilme zu verstärken. Ein maximal unauffälliger Film. ()