Der Todesking

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Der Todesking erzählt von der Alltäglichkeit des Todestriebes – hier parabelhaft festgemacht an sieben Episoden, die jeweils einen Tag der Woche symbolisieren. Zusammengehalten werden diese Episoden, in denen sich die Protagonisten entweder anderen oder sich selbst gewaltsam töten durch das Erscheinen des Todeskings. (Verleiher-Text)

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POMO 

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Deutsch Ein Mädchen malt eine seltsame Figur und sagt, dass es der Todeskönig sei. Er ist dafür verantwortlich, dass Leute nicht mehr leben wollen. Das ist das letzte Bild des Low-Budget-Films Der Todesking, nach dem man vielleicht nicht mehr leben möchte. Nicht deshalb, weil der Film emotional destruktiv ist. Eher wegen des Pessimismus, der Dunkelheit und der Verzweiflung, die er ausstrahlt. Jörg Buttgereit befasst sich wieder mit dem Tod, mit dem er anscheinend nicht zurechtkommt. Diesmal macht er das durch mehrere Episoden, die scheinbar nicht zusammenhängen. Er bewältigt perfekt die formale Seite der Filmarbeit, er weiß aber nicht, wie man mit den Schauspielern arbeitet. Manche Passagen sind ekelhaft (der sich zersetzende Körper – die Würmer, der Darm usw.), manche schockierend (die sehr beeindruckende Snuff-Szene mit dem Erschießen von zufälligen Opfern). Manche haben eine überraschende Pointe. Ein seltsamer Exploitation-Gulasch mit einer sehr gut genutzten Musik. Es geht eigentlich nur um die Musik und ihre Kombination mit der Kamera. ()

Othello 

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Englisch There is a kind of meta-consciousness between living and not living that it is human nature to resist. The Death King is concerned with this alone, and without any sign of resolution. In six days God created the world. On the seventh day he killed himself. ()

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