Annabelle
Annabelle
Regie:
John R. LeonettiDrehbuch:
Gary DaubermanKamera:
James KniestMusik:
Joseph BisharaBesetzung:
Annabelle Wallis, Ward Horton, Alfre Woodard, Eric Ladin, Tony Amendola, Brian Howe, Michelle Romano, Gabriel Bateman, Shiloh Nelson, Paige Diaz (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Vor „Conjuring – Die Heimsuchung" war Annabelle! Das Spin-Off zum erfolgreichen Schocker erzählt die Vorgeschichte der Horror-Puppe, die schon in Conjuring das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die Puppe verfügt über unheimliche Mächte und existiert auch in Wahrheit. Sie wird in einem Museum des Okkulten in Connecticut unter Verschluss gehalten – ihr einziger Besucher ist ein Geistlicher, der sie alle zwei Wochen segnet. Vergebens...in Annabelle entwickelt die Puppe ein brutales Eigenleben. John Form hat das perfekte Geschenk für seine schwangere Frau Mia gefunden – eine schöne, seltene Puppe im Vintage-Stil, bekleidet mit einem schneeweißen Hochzeitskleid. Aber Mias Freude an Annabelle hält nicht lange an. In einer schrecklichen Nacht dringen Mitglieder eines satanischen Kultes in ihr Haus ein und greifen das Paar an. Terror und Blutspritzer sind nicht das einzige, das sie zurücklassen. Die Satanisten beschwören ein Wesen, das so viel bösartiger ist als alles, was sie selbst tun und das sich ein teuflisches Medium sucht ... Annabelle. (Warner Bros. DE)
(mehr)Kritiken (5)
Ein Anfang von einem neuen Subgenre – ein Soap-Opera-Horrorfilm. Ohne laute Toneffekte im hochwertigen Kino, die auch bei Tom und Jerry das Publikum erschrecken würden, wäre es 1*. Das Drehbuch wurde sehr schlampig gemacht und im Hinblick darauf, dass es sich um einen Kinofilm handelt, ist die Regie unglaublich unfähig. Ein abgrundtiefer Unterschied zwischen dem Original und dem Spin-off.
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He wanted to be like Wan, tries to be like Wan, but it’s not Wan, who is it? The director of Mortal Combat 2. In the standard of consumer commercial horror, it’s passable, but also, and without debate, forgettable and pointless overall. We’ve had enough with demons, we need another trend.
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It’s obvious that John. R. Leonetti is no James Wan. He might be trying to create an atmosphere similar to for instance The Conjuring, but he’s no good at it and the whole thing is really boring. And when the movie is trying to look like it will man up and surprise you with a good scene, it’s usually killed by a pointless shot that looks like it was taken from a sub-par TV movie. The fact that the authors turned Annabelle into a doll that nobody would like to have at home simply because of the way she looks doesn’t really help the horror movie dimension of the film. It rather shows how desperate they were to come up with something that people would be terrified of. At least the true doll shows herself in the final shot. That was the only thing that was really terrifying about this.
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Horror erlebt derzeit einen starken "Entsaftungsmodus", da es zu 80 Prozent entweder um Found-Footage-Filme, Geistergeschichten, Fortsetzungen, Remakes oder Spin-offs handelt. Zum Beispiel wie gerade Annabelle. Ein Laufbandprodukt aus der "Traumfabrik", das die Überreste goldener Nuggets aus anderen erfolgreichen Geisterfilmen fördert, insbesondere aus denjenigen von Wan. Das erneute Treffen mit der besessenen Puppe ist jedoch so überflüssig, dass Sie dank ihr die Lust auf weitere Conjuring-Filme verlieren werden. Die Geschichte ist absolut austauschbar mit jeder anderen aus diesem Genre und der gesamte Terror der Hauptfigur reduziert sich auf zwei oder drei gelungene Gruselszenen. Schade. (40%)
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Commercial routine that may not offend anyone, but usually doesn't impress anyone either. Honestly, "Annabelle" quite offended me because it is a horror rubbish that is too common nowadays. It only appears mainstream because the creators had enough money and they connected it with Wan's mainstream horror, which had atmosphere, good characters, and an interesting plot. None of that is okay here.
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