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Der grausame Mord an einer britischen Studentin im italienischen Siena hält die Öffentlichkeit in Atem – täglich richten sich die Augen der Welt auf den kontroversen Prozess gegen die attraktive Amerikanerin Jessica Fuller, die ihre Wohngenossin mit Hilfe ihres Freundes umgebracht haben soll. Der junge Regisseur Thomas Lang (DANIEL BRÜHL) ist überzeugt, seinen nächsten Filmstoff gefunden zu haben. Vor Ort trifft er sich mit der Journalistin Simone Ford (KATE BECKINSALE), die den Prozess mitverfolgt und ein Buch über das Verbrechen geschrieben hat. Doch je mehr sich Thomas in den Fall vertieft, desto mehr verliert er sich darin. Er hinterfragt seine eigenen Motive und verliert das Vertrauen in sich und sein Können – bis ihm auf den Straßen die Studentin Melanie (CARA DELEVINGNE) begegnet... (Concorde Filmverleih)

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claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Kate Beckinsale. An den kontroversen Kriminalfall kann ich mich sehr gut erinnern. Er wird nun schon für immer von einem Geheimnis umwoben sein, und wahrscheinlich werden wir nie erfahren, was in jener tragischen Nacht passiert ist. Als Sujet für einen interessanten Film sicher exzellent. Leider habe ich in diesem Fall den Eindruck, dass man das Sujet nicht langweiliger und uninteressanter hätte angehen können. Und für Kate Beckinsale habe ich überhaupt keinen geeigneten Film ausgewählt, ihre Figur ist ebenfalls fürchterlich langweilig und uninteressant, einschließlich der pseudoerotischen Szenen. Wenn sie nicht im Film aufgetaucht wäre, wäre es nicht schlimm gewesen. Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als die Positiva zumindest für zwei Sterne zu finden - wenn die Pandemie vorbei ist - Siena will ich auf jeden Fall besuchen! Daniel Brühl ist in allen Filmen toll, auch in den schlechten. Und damit mache ich Schluss... ()

kaylin 

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Englisch The premise of the film looked interesting. A filmmaker travels to Italy to gather materials about a murder case and then makes a film based on it. It is also interesting how creative problems are described here and how the director is often just a puppet played by others who are financially invested in the project. But when you finish watching the film, you feel like you've actually watched a completely empty movie where thoughts pile up, but you only contemplate them and don't get any answers. Moreover, you don't know if it's a film about art or about a person. There are a lot of thoughts, but in the end, you don't get anything from them. ()

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