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Der Film folgt John Maloof, der bei einer Auktion eine Kiste mit Negativen ersteigerte. Die Bilder gefielen ihm, sodass er begann, nach der Fotografin Vivian Maier zu suchen. Seine Recherchen ergeben, dass sie Zeit ihres Lebens als Haushälterin und Kinderfrau gearbeitet hatte. Der Film zeichnet ein ungewöhnliches Bild einer talentierten Fotografin, die heimlich und leidenschaftlich die Welt rund um sich dokumentierte. (ORF)
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Kritiken (2)
Eine regelrecht erschlagend wirkende und aus dem dramaturgischen Blickwinkel undurchschaubare an Bande formlosen Köpfen, die auf uninteressante Art und Weise von einem ziemlich interessanten Schicksal sprechen. Aufgebaut nach dem Midcult-Rezept "Ich werde Euch beeindrucken und Ihr gebt mir dann schön einen Oscar". Maloof scheint der Ansicht zu sein, dass er mit diesem Dokumentarfilm Vivian Maier dazu verhilft, in die Geschichte einzugehen, jedoch ich denke, dass ihr lediglich ihre Fotografien dorthin verhelfen können. Nicht diese selbstrührende Schulübung ...
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The film Finding Vivian Maier offered me exactly what I like in documentaries. I get to learn about an interesting life that I wouldn't have known about other than from this film. And that is the case with the introduction to Vivian Maier. It's interesting, a bit bizarre and peculiar, but it's also beautiful how everyone talks about her a little differently, how they present their memories. An image of one person is being created, with everyone having something different to say about her. The fact that she herself can't say anything only adds to the peculiarity of it all.
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Photo © IFC Films
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