Sono otoko, kjóbó ni cuki
Regie:
Takeshi KitanoDrehbuch:
Hisashi NozawaKamera:
Yasushi SasakibaraMusik:
久米大作Besetzung:
Takeshi Kitano, Makoto Ashikawa, Ittoku Kishibe, Susumu Terajima, Maiko Kawakami, Ken'ichi Endō, Kazuyoshi Ozawa, Shiro Sano, Sei Hiraizumi, Hakuryū (mehr)Inhalte(1)
Der unorthodoxe Polizist Azuma soll den Mord an einem Drogendealer aufklären. Dabei entdeckt er, dass ein Kollege beschlagnahmte Drogen unter der Hand weiterverkauft. Als dieser ermordet wird, stellt sich Azuma dem ganzen Drogensyndikat zum Kampf auf Leben und Tod. (Verleiher-Text)
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Kritiken (1)
Das haarige Mikrofon im Bild und einen schrecklich unprofessionellen Schnitt (das Gespräch mit dem Chef) kann man dem Film verzeihen, Kitano hat hier gelernt, wie man Regie führt. :-) Das gemütliche Tempo des Films, welches die Hauptfigur mit dem Laufen durch die Stadt symbolisiert, ist im Hinblick auf die Übersichtlichkeit des Plots und die Orientierung bei den Figuren adäquat. Violent Cop ist ein einfacher Krimi mit einer traditionellen Genre-Story, aber mit einer nicht traditionellen Hauptfigur. Die ist das A und O des Films, sie kümmert sich um 80 % des Zuschauererlebnisses und sorgt für einen eigenartigen Charakter des Films. Kitano kommt mit einer Figur, die im Gesicht keine Emotionen zeigt und ihre Reaktion entweder das Ignorieren oder ein Angriff ist. Es ist eine Figur, die noch viele weitere Filme ernähren kann und einen neuen Persönlichkeitskult definieren wird. Wenn Ihnen dieser Kult nichts sagt, sollten Sie vier Sterne vergessen.
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