The Battery
Regie:
Jeremy GardnerDrehbuch:
Jeremy GardnerKamera:
Christian StellaMusik:
Ryan WinfordInhalte(1)
Eine Zombie-Apokalypse hat fast die gesamte Menschheit ausgelöscht. Zwei der letzten Überlebenden, Ben (Jeremy Gardner) und Mickey (Adam Cronheim), waren vor dem Untergang zwar beide Baseballspieler, aber nicht wirklich beste Freunde. Ohne Ziel schlagen sie sich vorsichtig und nach strikten Regeln durch ein karges und verlassenes Land, erwehren sich überraschender Zombie-Attacken und hadern mit den Eigenarten des jeweils anderen. Während Ben sich mit dem rauhen Alltag abfindet, hat sich der fast permanent mit Kopfhörern ausgestattete Mickey eine hoffnungslos romantische Ader bewahrt. Verzweifelt sucht er nach Überbleibseln der vergangenen Tage und Kontakt zu Überlebenden. Als ihm dieser gelingt und die beiden Buddys auf eine kleine Gruppe Menschen treffen, geraten die Dinge außer Kontrolle...! (Meteor Film)
(mehr)Kritiken (3)
Ein sympathischer und gelungener Survival-Film mit einem Budget von ungefähr 5 000 € (!). Es reichen glaubhafte Schauspielleistungen, Dialoge, welche den Charakter der Figuren zeigen und scheinbar gewöhnliche Orte, an denen aber ein Zusammenstoß mit Zombies droht. Eigentlich handelt das Ganze "nur“ über die Freundschaft von den zwei Typen. Es gefällt mir, wie Gardner absichtlich nicht die Situationen zeigt, die in einem anderen Film eine aufregende Attraktion wären. Wie er sie hinter der Tür lässt. In seinem späteren Film After Midnight - Die Liebe ist ein Monster verarbeitete er dieses Konzept noch besser und dazu mit einer super Pointe. Dies ist nur ein spielerischer Film zum Entspannen.
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Between three and four stars, but for an indie directorial début I’m going higher. During the first two acts, The Battery is probably the most easy-going zombie film I’ve ever seen (the zombies don’t pose much of a threat, they are like props in a nice indie summer comedy), but in the last act the film switches into a more intimate but also darker and effective mode. It’s a very well made indie flick, with perfect performances and atmosphere, and a great soundtrack. We will sure hear more from Jeremy Gardner.
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Eine entspannte Sommer-Roadmovie, in dem zwei Kumpels mit dem Auto fahren, durch den Wald streunen, Baseball spielen und Musik aus ihren Kopfhörern hören. Dass sie gelegentlich auf harmlose Zombies treffen, ist Nebensache. Auch wenn vor allem die erste Hälfte des Films fast schmerzt, hat Gardner definitiv Ideen. Die Verteidigung? Das erste und einzige Treffen mit Menschen, Masturbation vor einer kurvenreichen Zombie und der abschließende, ziemlich depressive Abschnitt, in dem man das Auto nicht verlässt.
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