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Großbritannien, 1914. Vera Brittain will in Oxford studieren. Die Erlaubnis ihres Vaters hat sie der eindringlichen Fürsprache ihres Bruders Edward zu verdanken. Wie Vera verfolgen neben Edward auch dessen Freunde Roland und Viktor dasselbe Ziel. Die aufkeimende Liebe von Vera und Roland sieht mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einer grausamen Zukunft entgegen. Zwischen Fronturlauben ihres Verlobten, Nachrichten von gefallenen Freunden und schwerer Arbeit in den Lazaretten, trotzt Vera den schweren Schicksalsschlägen und bleibt dennoch ihren Werten treu. (ORF)

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Kritiken (4)

Malarkey 

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Englisch Maybe I should not say this, but I felt this film was just so ordinary. I accept that Vera Brittain lived through so much that she needed to put it on paper. However, what’s the use of it, when the film appears so drab. Yes, the actors were good, but what started as a sentimental romance ends like a dull war drama. There were some interesting scenes on the battlefield, but it certainly does not save the film as a whole. ()

NinadeL 

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Deutsch Die Kombination von Vera Brittain und Alicia Vikander ist absolut perfekt. Der grausame Bogen von 1914-1918 wurde mit sämtlichen Emotionen durchlebt. Eine verlorene Generation, Suffragetten, alles an seinem Platz. Auch formal und schauspielerisch tadellos. ()

Kaka 

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Englisch Testament of Youth is, as the posters suggest, a typically romantic (big) film that assaults all the viewer's senses. It is not as sophisticated and emotional as Atonement, nor as classically old-school raw as Cold Mountain. But cinematographer Rob Hardy does some pretty decent magic (truly impressive shots of nature, lighting, editing, details, etc.), and Alicia Vikander is a very talented actress. It's not going to pick up Oscars or make millions, it's ironically more of an intimate film that doesn't have a single war scene. It is, however, interesting in its portrayal of the characters and especially in the key and rather devastating role war plays in this melodramatic story. Subliminal, emotional, without a direct display of expressive violence. Definitely a major surprise that is worth watching. ()

claudel 

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Deutsch Die literarische Vorlage kann stark sein, ich glaube, es ist vielleicht eine der stärksten pazifistischen Aussagen des 20. Jahrhunderts, doch Testament of Youth - der Film ist blutleer, überflüssig lang, weitschweifig und fast langweilig. Alicia Vikander ist in absolut allem gut, ihrer Leistung ist somit nichts mehr hinzuzufügen, Taron Egerton kann auch überzeugen, doch der Film als solcher ist nicht sonderlich gut gelungen. In der zweiten Hälfte des Films habe ich mich schon auf den Schluss gefreut, ich bin überzeugt davon, dass man eine solche Vorlage viel besser hätte verarbeiten können. ()