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David Wozniak treibt mit kindlicher Sorglosigkeit seine schwangere Freundin Emma zur Verzweiflung. Hoch verschuldet, liefert er immer noch Ware für den Fleischerbetrieb seines Vaters aus. Da eröffnet ihm ein Anwalt, aufgrund einer vor zwanzig Jahren geleisteten Samenspende der leibliche Vater von 533 Kindern zu sein. 142 von ihnen wollen durch eine Sammelklage seine Identität erfahren. Sein Freund Brett will ihm als Anwalt vor Gericht beistehen. Kindskopf David wird wohl oder übel väterliche Verantwortung übernehmen müssen. (ORF)

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claudel 

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Deutsch Das größte Problem dieses Films sehe ich darin, dass man irgendwie nicht weiß, ob es sich um eine Komödie oder ein Drama handelt. Und dies führt dazu, dass der Streifen auf mich verlegen und unfertig wirkt. Drehbuchautor und Regisseur hätten den Weg einer verrückten Komödie gehen können, Vince Vaughn ist ein Experte dafür, und das wäre ihm auch ruhig ohne geschmacklose und peinliche Witze gelingen können. Oder er hätte eine ernstere Note wählen, sich auf die drei, vier interessantesten Nachkommen beschränken und ihre Figuren noch weiter ausfeilen können. So schlurft er den ganzen Film über an der Oberfläche entlang, und das Ergebnis ist irgendwie keines. Und das amerikanische Ende führt uns Europäer erneut nur wieder zu dem Seufzer: "Ein weiteres peinliches Happyend“. Bei mir ändert das jedoch nichts daran, dass ich Vince Vaughn mag, er kann alles drehen, und ich verzeihe ihm gern. ()

kaylin 

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Englisch The guy used to frequently donate sperm and now suddenly finds out that he has a total of 533 children, a quarter of whom want to know who their father is. Well, as an idea, it sounds good, but then there's the execution led by Vince Vaughn, who has already given up on acting altogether and is just being himself, which becomes even more unbearable. Unfortunately. ()

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