The End of Time

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Regisseur Peter Mettler betrachtet in seiner Dokumentation das Wesen der Zeit, die auf den Menschen eine ungemeine Faszination ausübt, aber die er trotzdem nie völlig begreifen wird. In unserer Gesellschaft wird sie geschätzt und vermisst, sie wird unterteilt in Stunden, Minuten, Sekunden, in Jahre, Monate, Tage, in Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit. Um das Phänomen der Zeit zu ergründen, besucht Mettler das CERN-Projekt in der Schweiz, welches mit einem Teilchenbeschleuniger arbeitet, ein astrologisches Observatorium, Geisterquartiere in Chicago, eine Hindu-Familie, die gerade einem hinduistischen Begräbnisritus nachgeht, einen hawaiianischen Einsiedler, einen DJ und zu guter Letzt seine eigene Mutter. Die Frage, die sich ihm stellt, lautet: Was ist die Zeit denn eigentlich genau? (Verleiher-Text)

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POMO 

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Deutsch Ein Philosophieren über die Zeit, das Weltall und das Leben, das für das Publikum nicht gerade attraktiv ist. Ich sage ja nicht, dass die Lava keine interessante Naturerscheinung ist, aber mehrere Minuten wiederholt zu beobachten, wie sie fließt – das macht keinen Spaß. Dazu kommen Aufnahmen von sich bewegenden Wolken und von Seen, ein kurzer Besuch vom schweizerischen Cern (bei dem man nichts Interessantes erfährt) und hauptsächlich lästige Zusätze von einem Grafiker, die durch akademische Weisheiten wie "die Zeit ist keine Sache, sondern ein Gedanke“ ergänzt werden. Nein danke, Reggios Trilogie oder die Filme von Malick sind bezaubernd und schön, das hier ist nur Unsinn. ()

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