Regie:
Jacques DerayKamera:
Jean-François RobinBesetzung:
Jean-Paul Belmondo, Jean-Pierre Malo, Michel Beaune, Pierre Vernier, François Dunoyer, Franck Ayas, Laurent Gendron, Jean-Claude de Goros (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Die beiden Bullen Jalard und Simon wollen eigentlich nichts anderes als der Polizeiarbeit den Rücken zu kehren und sich in die Karibik abzusetzen. Doch als Simon bei einer nächtlichen Streife von dem schiesswütigen Schneider kaltblütig abgeknallt wird, zerplatzt der Traum wie eine Seifenblase. Jalard schwört Rache… Fast zwei Jahre vergehen, bevor Jalard wieder auf Schneider trifft. Der Polizist hat inzwischen Christian, den Sohn seines ermordeten Kollegen, adoptiert und eine Familie gegründet. Doch der alte Hass flammt wieder auf und Jalard kennt bei der Jagd nach Schneider nur noch ein Gesetz: Das des Stärkeren. Als es ihm endlich gelingt, Schneiders Partner festzunehmen, kiddnappt der brutale Gangster Jalards Adoptivsohn Christian. Nun kennt Jalard kein Erbarmen mehr. Um Schneider endgültig zu erledigen, ist ihm jedes Mittel recht. Auch wenn er dabei über Leichen gehen muss… (e-m-s)
(mehr)Kritiken (3)
Im Alleingang wollte ich als Kind sehen, ich erinnere mich an zahlreiche Plakate, die in unserer Stadt klebten. Damals war es mir nicht vergönnt, weil der Film nicht jugendfrei war. Ich musste lange zwanzig Jahre warten, bis ich ihn im Fernsehen sehen konnte. Heute verstehe ich dann schon, warum er damals nicht zugänglich war. Es handelt sich um einen recht rohen Krimi mit einem wahnsinnigen Negativhelden, auf dessen Namen ich schon in der Mitte des Films allergisch reagierte, weil man von niemandem anderen sprach. Ein recht gutes Filmvergnügen für einen Sonntagabend. ()
The Loner has a high rating, which is surprising because Jacques Deray and Jean-Paul Belmondo can do better and this film is just a routine crime film, the type that appeared a lot in France in the 80s. This genre had its peak in France in the 70s. The script is shallow and relies on proven schemes, and perhaps only the cop is notably more brutal than his predecessors. Roughly in the style of the Dirty Harry character, maybe even worse. But I didn't like this position, as it's not so much about fighting crime anymore, but rather about the beginning of a fascist value hierarchy. Overall impression: 50%. ()
For a Belmondo film, this one’s surprisingly gritty. The main villain is a full-blown psychopath, and I’m not sure if French cinema had a more unhinged character at the time. But then again, it's still Belmondo, so you're entertained throughout. Even when the villain goes on a rampage in some kind of psychedelic frenzy, taking out random bystanders, you can’t help but smirk a little, because you know Bebel’s going to come in and set things right. ()
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Photo © Jupiter Communications
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