The Disappearance of Eleanor Rigby: Him

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Once happily married, Connor (James McAvoy) and Eleanor (Jessica Chastain) suddenly find themselves as strangers longing to understand each other in the wake of tragedy. The film explores the couple's story as they try to reclaim the life and love they once knew and pick up the pieces of a past that may be too far gone. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Kaka 

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Englisch Seeing the fusion of the entire film and watching all three of them gives me the creeps, but in a reprehensibly negative way. Him is shorter, grittier and of course typically masculine. The upside is that it cuts to the chase and the actors, thanks to the well-handled emotions in the script, have a lot to work with and do it damn well. Plus, the female support in Her (Viola Davis) is ably reflected in Him by the male counterpart (Ciarán Hinds), as both play the the gender opposites of the same character. The idea of splitting it up is a solid one, although a lot of the scenes are the same but from the opposite perspective, but OK, it's original by the standards of the day. But I won’t bother with Them. ()

D.Moore 

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Deutsch An erster Stelle muss ich mich beim Pilsner Filmclub dafür bedanken, dass er The Disappearance of Eleanor Rigby: Him und The Disappearance of Eleanor Rigby: Her am selben Abend gleich nacheinander gezeigt hat. Wenn zwischen den beiden Filmen ein größerer Abstand gewesen wäre, würde ich sie wahrscheinlich nicht so bewerten, wie ich es jetzt tue. The Disappearance of Eleanor Rigby ist ein perfekt durchgearbeitetes romantisches Drama mit sehr glaubhaften Schauspielleistungen, einer beeindruckenden leisen Stimmung und mit einer sich eher unerwartet entwickelnden Geschichte, die sich bei der Enthüllung von wichtigen Dingen Zeit lässt. Sie ist aber weder langwierig noch langweilig.____Der Film The Disappearance of Eleanor Rigby: Him ist ein wirklich beeindruckender Blick in das Innere eines jungen Mannes, der sich damit auseinandersetzt, was gekommen ist, und der zwar weiß, was er will, aber keine Ahnung hat, ob oder wie es ihm gelingen wird. James McAvoy spielt ihn ausgezeichnet und Jessica Chastain, die nur solange kalt wirkt, bis sie lächelt, ist eine tolle Partnerin. Herrlich ist aber auch Ciarán Hinds als sein weltmännischer Vater, dem es ständig nicht gelingt, Weisheiten zu sagen. Das Personal in Conors Restaurant ist auch eine sehr sympathische Bande. Es ist keine fröhliche Geschichte, sie ist aber voller Hoffnung. ()

claudel 

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Deutsch Genau der Typ von Filmen, die mich faszinieren und ansprechen können, obwohl ich glaube, dass er für zahlreiche Zuschauer neunzig Minuten Langeweile, wo gar nicht passiert, bedeuten kann. Ich mag Beziehungsdramen, und bei diese habe ich jede Einstellung, jeden Dialog und jede Szene genossen, in der Jessica Chastain auftaucht, die mit jedem Film bekräftigt, dass sie zu den markantesten Schauspielerinnen ihrer Generation der Gegenwart gehört. Und James McAvoy ist für sie ein gelungener Partner. Alles wird unterstrichen von hervorragender Musik und einer tollen Schlussszene. Ich freue mich auf den zweiten Film aus der Sicht von Eleanor. ()