Avenged
Regie:
Michael S. OjedaDrehbuch:
Michael S. OjedaKamera:
Michael S. OjedaMusik:
César BenitoBesetzung:
Amanda Adrienne, Marc Anthony Samuel, Rodney Rowland, Tom Ardavany, Joseph Runningfox, Kyle Morris, Ronnie Gene Blevins, John Charles Meyer (mehr)Inhalte(1)
Die taubstumme Zoe (Amanda Adrienne) begibt sich entgegen des Rates ihres Freundes alleine auf einen Roadtrip durch den Südwesten der USA. Das Schicksal meint es nicht gut mit ihr, denn prompt gerät sie in die Hände einer fiesen Gang (u.a. Ronnie Gene Blevins und Rodney Rowland). Zoe kommt den Männern gerade recht, sie wird gefoltert, vergewaltigt und scheinbar tot zurückgelassen. Ein indianischer Schamane findet die Schwerverletzte und versucht, sie wieder aufzupäppeln. Doch bei dem Versuch die Heilkünste der Ureinwohner auf Zoe wirken zu lassen, geht etwas fürchterlich schief: Der Geist eines alten Indianer-Häuptling ergreift plötzlich Besitz von der jungen Frau. Sie erlernt Taktiken und Kampftechniken des alten Apachen-Stamms und bereitet sich so darauf vor, an jedem Mitglied der Bande blutige Rache zu üben. Doch viel Zeit bleibt Zoe nicht, denn ihr Körper verwest mehr und mehr... (Ascot Elite Home Entertainment)
(mehr)Videos (1)
Kritiken (3)
In diesem Fall eher "Tod & Rache" mit übernatürlichen Elementen. Der verärgerte Geist eines Indianers nimmt die Gestalt eines toten Mädchens an und beginnt ein blutiges Massaker. Natürlich unter den Schurken, die es verdienen. Ihre Gruppe beginnt sich schnell und fast geometrisch zu verkleinern, denn die rächende untote Heldin kann wirklich gnadenlos sein - aktionreich bis zum Ungesehenen. Und es bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als ihr die Daumen zu drücken. Schnelles Tempo, "badass" Bösewichte, explizite Brutalität. Der Wandel von der reinsten Unschuld zu einer von Würmern durchzogenen und zerfallenden Rächerin hat mich einfach beeindruckt, deshalb verzeihe ich auch ein paar unbeherrschte Szenen. Tolle Sache, ich bin begeistert! P.S. Obwohl mich der Film nicht erregt hat, erkenne ich einen guten Film. Und dieser ist definitiv gut im Rahmen des Subgenres! Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
()
Ein zweitklassiger Exploitation-Revenge-Film mit einer dreckigen visuellen Seite, einem treffenden Casting, einer funktionierenden Liebesgeschichte und ausgiebigen Splatter-Zusätzen. Es ist ein Ausrutscher mit einer prima Regie. Es ist ein Wunder, dass alles so gut zusammenpasst. Wenn der Film eine professionellere technische Gestaltung und größere Stars hätte, würde es beide Grindhouse-Beiträge von Tarantino und Rodriguez übertreffen!
()
I’m really unsure about how to rate this film. Every effective moment is followed by an unintentionally funny to embarrassing one, so at times I felt that two stars would be fair. But it does have a pretty unique atmosphere and an original “face”, which is not something very common today. It looks like something from the 1970s (the mobile phones felt out of place from the beginning) and its poetry is quite similar to Rob Zombie’s first movie. Really, these days when we are being force-fed one forgettable horror movie after another, I don’t feel like being too hard on this one (even though it’s not very much my cup of tea). So, the result is three stars. But believe it or not, I even considered a fourth start for a moment, but for a completely different reason than the other enthusiastic users. Gore, blood, violence, blah, blah, blah, that’s fine, but what else? What I did like about the film were those few moments of interaction between the (half)dead leading female and her boyfriend who’s looking for her. Those three scenes (phone, motel, grave) had an unexpected emotional depth that, among other things, are proof that this film wanted to be something more than a simple, grindhouse splatter-fest to please only the bloodthirsty, and it could have done it. Such a shame.
()
Werbung