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Professor Robert Miles ist ein Medium, das nicht nur mit den Toten in Kontakt treten kann, sondern auch noch den Geist seiner schwarzen Katze beherrscht. Mit ihr rächt er sich an seinen Feinden. Als Jill Trevers, eine Fotografin, die für die Polizei tätig ist, Kratzspuren von Katzenkrallen an mehreren Leichen entdeckt, besucht sie den Professor und präsentiert ihm ihren Verdacht. Schon bald wird ihr klar, daß die Beziehung des Professors zu seiner Katze nicht einseitiger Natur ist. (Verleiher-Text)

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POMO 

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Deutsch Ohne die allgegenwärtigen Nahaufnahmen der Augen würde man Lucio Fulci gar nicht erkennen. Es ist ein Thriller mit einem übersichtlichen Drehbuch und wenig Blut, der in einem englischen Dorf gedreht wurde. Die schwarze Katze und ihr Besitzer sind ein wenig mysteriös. Der Held/Detektiv, die Heldin/Journalistin und die allmähliche Enthüllung des Rätsels der Morde, welche die Katze begangen hat. Eines der konventionellsten, aber im Rahmen des Mainstreams auch eines der solidesten Werke von Fulci. Die Schauspielleistungen, das Bild sowie die Musik (der Profi Pino Donaggio) sind gut. Das einzige Problem ist die fehlende Spannung. Manchmal ist der Film ein bisschen langweilig. ()

Lima 

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Englisch Lucio Fulci's last really good film. His typical eye fetish is taken to the extreme here (I'm not lying when I write that there are a good 30 close-ups of eyes), but the plot makes a lot of sense, as it's based on a good short story by E.A. Poe (some of whose motifs were successfully flirted with by Roger Corman in the 60s), some of the murders are laughably naive and some are solidly executed, and there's a really decent soundtrack for Fulci's films. As for the violence that is so typical of Fulci, it’s not so naturalistic, and he’s relatively sparing with the blood, though he coaxes the whole thing with the insight of a reliable craftsman. ()