Beautiful Creatures - Eine unsterbliche Liebe

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Lena ist die Nichte des mürrischen Gutsbesitzers Macon Ravenwood, um den in der Kleinstadt alle einen großen Bogen machen. Es dauert nicht lange und Ethan verliebt sich in die geheimnisvolle Außenseiterin, ohne zu wissen, dass sie ein düsteres Geheimnis verbirgt: Lena stammt aus einer Familie von Castern und Hexen und besitzt übernatürliche Kräfte, die sie immer weniger kontrollieren kann. Obwohl auch sie sich nichts sehnlicher wünscht, als in Ethans Nähe zu sein, beschwört sie ihn, sich von ihr fernzuhalten. Denn bald, an ihrem sechzehnten Geburtstag, wird Lena berufen und es entscheidet sich, ob sie auf die helle oder die dunkle Seite der Magie übertritt. Eine Entscheidung, die alle, die sie liebt, in tödliche Gefahr bringen wird… (Constantin Film AT)

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Kritiken (3)

claudel 

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Deutsch Zu lang und zu wenig Raum für Emmy Rossum, darüber hinaus subjektiv - im Grunde ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, dass es eigentlich dieselbe Geschichte ist, die uns im letzten Jahr von Troška in The Spooks erzählt wurde. Der Streifen ist unsinnig lang und überkombiniert, es hätte gereicht, etwas mit dem Drehbuch zu spielen, noch mehr sich Jeremy Irons und Emma Thompson austoben zu lassen und wahrscheinlich das zentrale Duo umzubesetzen, das zu blass wirkte. ()

NinadeL 

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Deutsch Eine recht misslungene Überarbeitung des Anfangs eines generischen Young-Adult-Blödsinns mit dem Namen Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe. Die Altersfreigabe ab 12 ist ein völliger Irrtum. Gerade Tweens sind die Zielgruppe. Stimmungsmäßig austauschbar mit dem Opus Twilight. ()

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kaylin 

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Englisch Richard LaGravenese is definitely not an average or even below-average author, his "P.S. I Love You" really appealed to me. In addition, the presence of Jeremy Irons and Emma Thompson, and actually Viola Davis too, promised that the outcome might not be completely repulsive, even though the posters and the trailer created the impression that it would be something like "Twilight" crossed with "Dark Shadows". In the end, it actually is something like that, although both it and "Twilight" were stylized in pastel colors. However, it has something that the modern vampire opus lacked - humor. More: http://www.filmovy-denik.cz/2013/02/nadherne-bytosti-2013-50.html ()

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