Into the Grizzly Maze
Into the Grizzly Maze
Regie:
David HacklKamera:
James ListonMusik:
Marcus TrumppBesetzung:
James Marsden, Billy Bob Thornton, Thomas Jane, Piper Perabo, Scott Glenn, Adam Beach, Michaela McManus, Luisa D'Oliveira, Kelly Curran, Bart der Bär II (mehr)Inhalte(1)
Ein gewaltiger Grizzlybär treibt in den undurchdringlichen Wäldern Alaskas sein Unwesen. Zwei ungleiche Brüder, die sich auf die Suche nach dem Killer-Bären begeben, werden bald von Jägern zu Gejagten.
In den undurchdringlichen Wäldern Alaskas treibt ein riesiger Grizzlybär sein Unwesen, der es offenbar auf Menschen abgesehen hat. Der örtliche Sheriff Beckett ist daher nicht besonders erfreut, dass ausgerechnet jetzt sein jüngerer Bruder Rowan wieder in der Gegend auftaucht, um in den Wäldern nach seinem verschollenen Freund Johnny zu suchen. Widerwillig schließt sich Beckett seinem Bruder an, auch um seine taubstumme Frau Michelle zu finden, die nichtsahnend in den Wäldern umherstreift. Eine Spur führt die ungleichen Brüder ins berüchtigte „Grizzly Maze", ein abgeschiedenes Stück Wildnis. Was sie nicht ahnen: Der Killer-Bär hat schon längst ihre Fährte aufgenommen – die Jäger werden zu Gejagten.
(RTL II)
Kritiken (4)
Ein zweitklassiger non-brainer mit einer erstklassigen Besetzung. Aber ziemlich unterhaltsam. Vernebelte Wälder sorgen für Stimmung und gemalte Panoramen (Alaska) sind schön. Die Handlung ist inhaltsreich, der Grizzlybär erscheint fast jede zehn Minuten. Bessere zwei Sterne.
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If it weren’t for the beautiful Alaskan landscape, this movie would deserve a Boo! review. I simply can’t understand how they got so many interesting actors to play in such a bullshit movie. I mean who is it worth for to act in a movie that is pretending to be a horror movie where the main antagonist is a bear? That poor bear… those morons he had to deal with were definitely not something to be envious of.
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Vielleicht der erste eine halbe Tonne schwere Bär, der auf Zehenspitzen geht. Sonst kann man sich nicht erklären, wie schnell und vor allem leise er sich seinem Opfer nähern kann, ohne dass es etwas ahnt. Ich werde kein Geheimnis daraus machen; es gibt hier keine mysteriöse (geschweige denn gruselige) Aura um den Tiermörder herum. Der behaarte Bart, der durch den Wald schleicht, erscheint nämlich in mehreren Einstellungen als Robin Hood Thornton mit seinem weißen Pferd. Ich lüge nicht! Es gibt ziemlich viele Angriffe, nur schade, dass die meisten bei Tageslicht stattfinden. Der Urwald ist gut ausgewählt, aber ohne diesen hässlichen digitalen Nebel könnte er definitiv auskommen. Vielleicht sollte ich aber nicht immer nach Fehlern suchen, sondern lieber den Mund halten und mich über jede Tierfährte im "nature amok" freuen. Ich kann jedoch keine höhere Bewertung geben, ich würde mir selbst etwas vormachen. (60%)
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"Into the Grizzly Maze" brought me most of what I expect from B-movies. There is good action, which has some very well-done elements, there is a story that is perfectly aligned, there are characters that are interesting and well-written. Just a bit of humor is missing here, but that can be somewhat compensated by the incredibly beautiful shots of the Alaskan wilderness. I would love to live there.
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