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Rory Jansen (Bradley Cooper) hat in Dora (Zoe Saldana) eine liebende und wunderschöne Frau gefunden. Trotzdem verzweifelt der Autor seit Jahren daran, dass er für seine Arbeit keine Anerkennung bekommt. Erst mit seinem neuesten Roman scheint ihm das nun gelungen zu sein, da dieser ein großer Erfolg ist und als der "nächste große amerikanische Roman" gehandelt wird. Rorys Leben scheint von diesem Zeitpunkt an endlich erfolgreich zu verlaufen - mit allen Dingen, die er sich immer gewünscht hat. Allerdings gibt es da noch ein kleines, nicht zu unterschätzendes Problem: Rory hat die Geschichte nicht selbst geschrieben, wie ihm ein alter Mann (Jeremy Irons) eines Tages vorhält. Er hat sie einem alten Manuskript entliehen, das er in einer alten Tasche aus einem Trödelladen fand. In gleichem Maße, wie sein Ansehen und sein Erfolg als Autor steigen, beginnen ihn nun die Dämonen aus der Vergangenheit einzuholen. Er muss einsehen, dass es einen hohen Preis zu zahlen gilt, wenn man die Arbeit und die Gedanken einer anderen Person stiehlt. Darüber hinaus muss Rory auf äußerst schmerzhafte Weise lernen, was geschieht, wenn man Ruhm, Erfolg und Ehrgeiz über die drei wichtigsten Worte im Leben stellt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (9)

NinadeL 

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Deutsch The Words ist ein Film aus der Familie der Naivität für Fortgeschrittene, wie Abbitte oder Ask the Dust. Jeder kleine Intellektuelle ist glücklich, weil John Fante zitiert wird. Von Bradley Coopers Auftritt wurde mir körperlich übel, und selbst Jeremy Irons, der auf Nummer sicher ging, konnte das nicht retten. Als ich anfing, mir die Haare zu raufen, war ich von der eingefügten Storyline mit Ben Barnes und Nora Arnezeder im Paris Mitte der vierziger Jahre etwas abgeschreckt, aber weder das noch die bloße Anwesenheit von John Hannah konnten die daraus resultierende Form über den üblichen Mumpitz (sprich: ambitioniertes Drama mit dreifachem Erzählstrang und einem Versuch der Gedankenüberlastung) erheben. ()

POMO 

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Deutsch Ein super Stoff mir Oscar-Potenzial, einer Möglichkeit von vielschichtigen Gedanken und einer großen Schauspielgelegenheit für die Beteiligten. Man kann nicht sagen, dass es nicht gelungen ist. Es ist aber nicht so gelungen, wie es der Film verdienen würde. Die Flashbacks, welche den Zuschauerinnen und Zuschauern ermöglichen sollen, den Schmerz der Figur von Jeremy Irons zu spüren, sind kitschig gemacht, was die ganze Grundlage des Films abschwächt. Die "Gegenwart“ funktioniert aber gut. Die Entscheidung von Bradley Cooper kann man in seiner Situation verstehen und er stellt auch die Schuldgefühle und die Bemühung, alles wieder gutzumachen, schön dar. Der Zusatz mit Dennis Quaid versucht, die Gedanken mit einem Zeitabstand zusammenzufassen, und man sieht sogar eine intellektuell spielerische Relativierung. Die erschien mir ein bisschen überflüssig, wenigstens aus der Sicht eines Beitrags zur Geschichte. ()

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Malarkey 

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Englisch I basically still don’t know what the ending was about and how to understand it. That’s, unfortunately, the only stain on this otherwise very interesting story that got an absolutely perfect movie adaptation. The mysteriousness was leaning towards five stars right from the very start. But then I could neither connect nor separate the three storylines, let alone figure out what’s real and what’s fiction. The premise in itself is exactly what makes the movie so interesting and if someone explains it to me, I’ll be thrilled. I watched this for the Challenge Tour 2015. ()

novoten 

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Englisch Three stories about love, creation, guilt, art, and the fact that sometimes even the deepest feelings are not enough. I don't understand where the creative duo of Brian Klugman and Lee Sternthal has been hiding for so long because each of their journeys into the writer's soul escalates more strongly, and the final touch gives the phrase "absolute ending" a completely new dimension. That little point, that last glance and shot, causes the words to stick in your mind weeks in advance and happily return in various life situations. A unique and personal gem that perhaps finally convinces everyone that Bradley Cooper is even better in dramatic roles than in those voice roles. ()

J*A*S*M 

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Englisch I’m quite shocked by the hysterical negative reviews from America that ripped The Words apart. It’s actually a good film that wants to say something. Though the ending doesn’t present everything on a silver platter, I think the meaning is clear. In that regard, it is good. But don’t expect a romantic movie, The Words is actually a rather thoughtful and artsy, dramatic game. Anyone who’s up for it, can easily find something. Anyone who’s not up for it will get the chance to complain. ()

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