James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug

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Der Ölmagnat Sir Robert King fällt einem Attentat zum Opfer. Jetzt soll James Bond für die Sicherheit von dessen Tochter Elektra sorgen. Als Alleinerbin des gigantischen Unternehmens überwacht sie im fernen Aserbaidschan den Bau einer Pipeline zum Kaspischen Meer. Dort kreuzt der Terrorist Renard den Weg von 007. Mit gestohlenen Atomsprengköpfen will er eine neue Weltordnung erzwingen. Die attraktive Nuklearexpertin Dr. Christmas Jones steht Bond mit Rat und Tat zur Seite. (ORF)

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Kritiken (7)

D.Moore 

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Deutsch Denise Richards a Sophie Marceau sind wahrscheinlich die besten Bondgirls aller Zeiten ("die besten" können Sie gern durch ein beliebiges Kompliment ersetzen). In diesem Film haben sie sich mit Brosnan getroffen. Er erinnert mehr denn je an die Zeiten von Connerys Charme und Moores witzigen Sprüchen. Außerdem taucht hier auch John Cleese als R auf, dem Q das symbolische Spielzeug-Zepter überreicht. Carlyles schleimiger Schuft ist interessant und die Action ziemlich solide. Die besten Szenen kommen aber gleich am Anfang des Films (die Verfolgungsjagd mit den Booten, die Skiverfolgungsjagd). Das uninteressante U-Boot-Finale wurde ein bisschen schlampig gemacht. ()

Marigold 

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Deutsch Die Welt ist nicht genug hat mich damals nicht wirklich glücklich gemacht, aber im Nachhinein muss ich das prickelnde Duell zwischen Bond und Elektra, das in einer wahrhaft harten Demonstration der Prinzipien von Agent 007 gipfelt, sehr positiv bewerten. Das Drehbuch ist anfangs etwas wackelig, verworren und sehr konversationslastig, aber sobald die Handlung in Gang kommt und Robbie Coltranes hervorragender Kaviar-Magnat Shukowski ins Spiel kommt, ist der Spaß vorprogrammiert. Der Hauptbösewicht hat dieses Mal das überraschend hagere Gesicht von Robert Carlyle, und im Grunde ist es ein ziemlich bewegendes Schicksal, das auf untypische Weise Aufmerksamkeit und Sympathie erregt. Die Actionszenen sind nicht so ausgefallen, die Geschichte hält sich in Grenzen und nimmt weniger fantastische Elemente auf, und Brosnan hat seine Sprache seit Goldeneye deutlich verschärft, was gut ist. Das passt zu ihm. Judi Dench in der Rolle der M hat sich definitiv bewährt, die Chemie mit der weiblichen Chefnutte ist großartig und der neue "Q" (eigentlich R) John Cleese ist ebenfalls mehr als vielversprechend. Außerdem ist der Titelsong "GARBAGE“ wirklich toll! Zusammengefasst und in einen Zusammenhang gebracht: der wahrscheinlich beste Brosnan-Bond-Film. Edit 2012: Apteds Regie ist furchtbar lehrerhaft und langweilig - klar, aber die langsamen und langwierigen Kamerafahrten und die Verwendung des Schuss-Gegenschuss-Schemas in der frenetischen Action verraten einen Regisseur der alten Schule. Darüber hinaus enthält das Drehbuch, das Bond in Richtung Melodram zieht, eine übermäßige Menge an pathetischer Watte. Im Nachhinein finde ich es ein bisschen schade, dass M, die sich ursprünglich als zielstrebige und rücksichtslose Kommandantin profiliert hat, hier ein bisschen zu einer lustigen Großmutter ohne Sporen avanciert. Es gibt einige interessante Versuche, Bonds Vorliebe für Frauen und den Hauptbösewicht miteinander zu verknüpfen, aber es riecht stellenweise einfach nach sehr schlechtem Theater mit ein wenig Bastelei. Ich möchte meinen ersten Eindruck vom Kino nach all den Jahren wiederholen. Im Kontext der Brosnan-Filme ist es nicht die schwächste Leistung, aber der Titel des stärksten Films gehört einen Film weiter. Das hier ist nicht gut genug. ()

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Kaka 

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Englisch In the TOP5 of all Bond movies. It's as if the screenplay was tailor-made for the main hero. Pierce Brosnan is at his most distinctive and charismatic here. Maybe it's because of the tons of sexist comments and innuendos, but it works like a well-oiled machine. The best action so far, and above all brilliant pace and fantastic Bond girls who drive the whole story forward. Few Bond movies are as diverse and captivating as this one. And above all – thanks to Michael Apted's clever and sharp direction, it hasn’t aged like the over-technological and slower Tomorrow Never Dies Essentially a step into the new digital millennium, and a truly confident one at that. ()

3DD!3 

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Englisch Not long ago I claimed that Die Another Day is Brosnan’s second best Bond movie. Silly me. A mouth full of crap then apologies for miscalculation. The World Is Not Enough is not only better, but there’s more suspense, the BondGirls are prettier (both Sophie Marceau and Denise Richards are pretty as a picture and hard to say who I would pick), the glasses I want, the car I want and even Q’s fishing boat :-). Great work, 007, I apologize again ;-). ()

novoten 

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Englisch Why can't both girls stay with James? I specifically wished him that the most. Sensual Sophie and almost teenage expert Denise seduce 007 with every gesture. Brosnan is also in the most relaxed form. Despite his injured shoulder, he travels on a boat, on skis or on chains, he jokes, destroys, and in an unstoppable pace and a story full of twists, he immensely enjoys it. ()

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