Regie:
Tibor TakácsKamera:
Lorenzo SenatoreMusik:
Joseph ConlanBesetzung:
Sydney Sweeney, William Hope, Shelly Varod, Patrick Muldoon, Johnny Yong Bosch, Christa Campbell, Jon Mack, Jonas Talkington, Christian Contreras (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Eine geheime russsische Raumstation stürzt mitten in New York ab. Bei der Suche nach Überlebenden in den Trümmern der U-Bahn Schächte stößt ein Forscherteam auf eine bisher unbekannte Spinnenart. Die Spinnen mutieren rasend schnell zu gigantischen, giftigen Achtbeinern. Als tausende dieser Monster die Schächte verlassen ist die ganze Stadt in Gefahr. Kann die intelligente, mörderische Rasse gestoppt werden? (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Erneut das Studio Nu Image und wieder so ein Unsinn wie ihr gleichnamiges "Meisterwerk" aus dem Jahr 2000. Die Schöpfer kommen im Grunde nur mit einer U-Bahn-Station, einem Haus und zwei Straßen aus. In dem, was sich der Film aber deutlich von den Geschwistern und Onkeln unterscheidet, ist, dass das Design und die Bewegung der digitalen Monster überraschend gut gemeistert sind. Und wenn ich jetzt zurückblicke, ist dieser fernsehmäßige "guilty pleasure" tatsächlich vielleicht der beste Spinnenfilm der letzten zehn Jahre. Eine etwas traurige Erkenntnis, wir wollen uns nichts vormachen, aber inmitten der Flut von Mist wie "Ice Spiders" oder "Arachnia" sollten wir zumindest dafür dankbar sein. Mal sehen, was unser Kollege Big Ass Spider dazu sagt.
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The only difference between this and any other TV movie with animals is the decent technical aspect and the actors. Otherwise, it’s just the same old stuff that’s neither scary nor tense, and it’s not even fun due to its decent craftsmanship. The only moment I laughed was when the scientist meets face to face with its eight-legged giant creature and says with emotion “You’re so beautiful”. Other than that, it’s mostly boring. If only it didn’t take itself so seriously. 30 %
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