Red Riding Hood – Unter dem Wolfsmond
Red Riding Hood
Regie:
Catherine HardwickeDrehbuch:
David Leslie Johnson-McGoldrickKamera:
Mandy WalkerBesetzung:
Amanda Seyfried, Gary Oldman, Lukas Haas, Virginia Madsen, Billy Burke, Michael Shanks, Julie Christie, Shiloh Fernandez, Michael Hogan, Darren Shahlavi (mehr)Inhalte(1)
Die Eltern der hübschen Valerie, wegen ihres roten Umhangs 'Red Riding Hood' genannt, haben die Zukunft ihrer jungen Tochter bereits genau geplant: Sie soll den vermögenden Henry heiraten, um später ein gesichertes Leben führen zu können. Valerie jedoch gefallen diese Pläne überhaupt nicht, denn die 17-Jährige hat ihre große Liebe bereits in dem Einzelgänger Peter gefunden. Valerie steckt in der Klemme: Weil es scheinbar keine andere Lösung gibt, beschließen die beiden, zu fliehen. Doch ein tragisches Ereignis hält die Verliebten auf: Denn eines Tages wird Valeries ältere Schwester Lucie tot aufgefunden. Sie wurde scheinbar von einem Werwolf ermordet, der Valeries Dorf regelmäßig heimsucht. Jahrelang haben die Dorfbewohner der Bestie Tiere geopfert, um sie ruhig zu stellen, nun fordert der Werwolf offensichtlich Menschenleben. In ihrer Verzweiflung wendet sich die Dorfgemeinschaft an den Werwolf-Jäger Pater Salomon. Er berichtet, dass der Werwolf tagsüber menschliche Gestalt annimmt, somit durchaus ein Bewohner des Dorfes sein könnte. Valerie hat eine schreckliche Vorahnung: Denn alles deutet darauf hin, dass der Wolf allein wegen ihr gekommen ist und nicht ruhen wird, bis er auch sie in seiner Gewalt hat... (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Es ist also eine sehr entfernte Variation auf ein bekanntes Märchen, auch wenn dies wohl von vorn herein so deklariert wurde. Der sehr bekannte Dialog von Rotkäppchen mit seiner Großmutter im Film wirkt dann recht belustigend. Ich denke, dass es recht gut gelungen ist, die Atmosphäre aufzubauen, in einem größeren TV-Gerät und im Kino ist es sicher eine Freude, den Film anzuschauen, die Geschichte lässt jedoch etwas mehr Schwung und Spannung vermissen und dreht sich stellenweise im Kreis. Die Auflösung hat mich überrascht, man konnte sich den Film anschauen, also erscheinen mir drei Sterne angebracht.
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Apparently, European classics are not good enough for those raised on Disney shows, which is why they have chosen to bend European culture to their image. One of the dark fairy tales by the brothers Grimm was turned into an emo film that will make American prepubescent girls and housewives want to touch their naughty bits. What I found funny was the blatant critique of denunciation, obscurantism, and the presumption of guilt. It’s precisely these three issues that are integral to the genetic makeup of every true American patriot and are now exported worldwide with great success. The film was really dull, and both of the two suitors of the big-eyed protagonist were as wooden as an old sea wolf's prosthesis, but I wanted to be nice and give a one-star rating after all, but the botched ending made me change my mind. / Lesson learned: An asshole in times of need is an asshole indeed.
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Yes, sometimes I have slightly masochistic tendencies and wander into cinematic realms that are as close to my heart as Shakespeare is to Steven Seagal. It was a little less stupid than the genre-related Twilight, but that was only because of the colourful production design, something that could be described as "plot", and Gary Oldman's character, who probably needed to pay the rent for the year ahead. On a side note, I still don't understand Leonardo DiCaprio's name in the "producer" column.
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