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Der Zweite Weltkrieg steht kurz bevor, doch in den Pariser Cafés schert man sich nicht um die bedrohlichen Vorboten der Katastrophe. Auch die junge Amerikanerin Elena genießt die Lebensfreude und Freiheit in vollen Zügen. Auf einer Party lernt sie den erfolgreichen Schriftsteller Lawrence kennen und verliebt sich in ihn. Obwohl Elenas Freunde sie vor dem geheimnisvollen Mann warnen, beginnt sie eine leidenschaftliche Affäre mit Lawrence. Regisseur Zalman King verfilmte Anaïs Nins Klassiker der Erotikliteratur sinnlich und optisch betörend. (Verleiher-Text)

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claudel 

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Deutsch "Warum sie?“ "Weil ich einen Faible für Selbstzerstörung habe...“ Paris ist die Stadt meines Herzens, deshalb freut es mich immer, wenn ich sie in irgendeinem Film sehe. Zalman Kind muss man zugestehen, dass es ihm gelungen ist, einen Film zu drehen, aus dem die berühmte Pariser Atmosphäre spürbar wird. Als Vorlage wählte er einen Roman von Anais Nin, was eine harte Nuss für jeden Regisseur darstellt, denn dies ist eine Autorin, die die inneren Gefühle der einzelnen Figuren tiefgründig analysiert, was schwer in einen Film zu übertragen ist. Trotzdem nehme ich an, dass der Regisseur recht gut mit diesem Stoff zurechtgekommen ist. Es ist ein fein erotischer, stark poetischer und mit einer angenehmen Musik unterlegter Film, der vielleicht den besten Schneid bekäme, wenn das Alter Ego von Anais Nin, die Hauptfigur Elena, ihren bekanntesten und interessantesten Geliebten Henry Miller getroffen und sie beispielsweise Laetitia Casta gespielt hätte. ()

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