Regie:
Sean DurkinDrehbuch:
Sean DurkinKamera:
Jody Lee LipesBesetzung:
Elizabeth Olsen, Hugh Dancy, Sarah Paulson, John Hawkes, Brady Corbet, Christopher Abbott, Maria Dizzia, Louisa Krause, Julia Garner, Lauren Molina (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Martha (Elizabeth Olsen) war verschwunden. Als sie nach Jahren plötzlich wieder auftaucht und von ihrer älteren Schwester Lucy (Sarah Paulson) und dessen Mann Ted (Hugh Dancy) in deren einsamen Ferienhaus aufgenommen wird, wird nach und nach klar, dass sie Verstörendes erlebt hat.Die Erinnerungen, die sie nicht loslassen, zeigen, dass sich Martha einer sektenähnlichen Gemeinschaft um den gleichermaßen charismatisch wie auch bedrohlichen Anführer Patrick (John Hawkes) angeschlossen hatte. Zwar konnte Martha fliehen, fühlt sich aber noch immer nicht sicher. Im Kontrast zu der Ruhe des Hauses am See steigt die Anspannung - auch zwischen den beiden Schwestern, die sich versuchen anzunähern und sich dabei doch voneinander entfernen... (Fox Deutschland)
(mehr)Kritiken (2)
I hate it when I have to give an average rating to an above-average film! But there’s not other way about it, MMMM simply didn’t deliver an above-average experience. It’s terribly slow, long and unsurprising, but at the same time, it’s very well made and performed, atmospheric and oppressive.
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Aufzuwachen, um dann von einem rachitischen Bruce Springsteen sodomisiert zu werden, der dann einen schönen Hit über uns schreibt? Einigen Usern würde es helfen, wenn sie sich das ganze zuerst über die Ohren und dann visuell reinziehen würden. Ein ekelhaftes, erstickendes, schizoides Debüt eines Mannes, der leicht eine so glänzende Zukunft vor sich haben kann wie PTA, an den ich mich ein paar Mal erinnert habe, als ich mir diesen mädchenhaften existenziellen Horror angesehen habe. Dass, was Durkin mit der Kamera macht (unter uns Pseudo-intellektuellen Niemanden: das ganze bezeichnen wir als Misanszene - eine Szene für Misanthropen), halte ich für eine beispiellosen Schlag unter die Gürtellinie, mit dem Ziel, den Zuschauer, in einen unterbelichteten Schlamm an Agonie, Unsicherheit und Schizogefühlen zu ziehen. Ich gebe dem ganzen fünf Sterne, weil es mir gefällt, wenn ein Film endet und ich Lust auf eine Gehirndusche habe. Weil die Welt einmal eben so ist. Mehr darüber, wenn ich sterbe. Einer der Filme des Jahres.
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