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Zürich, 1904. Die aus einer wohlhabenden Familie stammende 19-jährige Sabina Spielrein wird wegen ihrer hysterischen Anfälle in der Psychiatrischen Anstalt am Burghölzli aufgenommen. Dort behandelt sie der aufstrebende Oberarzt Carl Gustav Jung nach den Methoden von Sigmund Freuds Psychoanalyse. Der verheiratete Wissenschaftler verliebt sich dabei in die verführerisch schöne, gebildete, junge Frau. Als sie die Klinik verlässt und ein Medizinstudium beginnt, lässt er sich mit ihr auf eine leidenschaftliche Affäre ein. Eine Grenzüberschreitung, durch die er sich mit seinem Mentor Freud überwirft. (ORF)

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