Underworld: Awakening

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Vampirkriegerin Selene ist über Jahre im Biotec-Konzern 'Antigen' gefangen gehalten worden. Aus dem künstlichen Schlaf erwacht, gelingt ihr die Flucht. Die Welt hat sich entscheidend verändert: Die Menschen wissen von der Existenz der Vampire und Lykaner und bekämpfen sie. Zudem erfährt Selena, dass Michael tot ist und sie während des Komas die gemeinsame Tochter Eve zur Welt gebracht hat. Während die beiden bei dem jungen Vampir David Zuflucht finden, hat bei den Werwölfen ein unverwundbarer Gegner die Macht übernommen. (ORF)

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Kritiken (5)

NinadeL 

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Deutsch Die Rückkehr von Latex-Kate in die Reihe ist ein totaler Reinfall und nicht nur das, sondern wahrscheinlich der Beginn von immer mehr Fortsetzungen. Ihr Kostüm ist zwar hübsch, aber es könnte auch etwas in den Filmen passieren, wenn es jetzt schon mal so viele davon gibt. Aber einen potenziellen Liebhaber durch eine potenzielle Tochter ersetzen? Dies ist auch nicht der Weg zu einer Verbesserung. Aber dass Stephen Rea (Neil Jordans Liebling, besonders gut in Interview mit einem Vampir) und Sandrine Holt (Once a Thief, Mutant X und The L Word) mitgespielt haben, war eine Freude. ()

POMO 

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Deutsch Das schnelle Tempo und die kurze Länge sorgen für eine nonstop Unterhaltung, die aber im Vergleich zu den ersten zwei Teilen nur wegen der Trägheit funktioniert. Man hat sich um keine Invention bemüht (der Übergang aus den Wäldern in die Stadt und die Korridore eines modernen Gebäudes ist eher eine Inspiration von Resident Evil oder dem ersten Matrix). Ein zweitklassiger Film, welcher das Publikum nicht beleidigt, der aber auch keine Actionszenen anbietet, die man sich merken würde. Im zweiten Teil war es die mit dem Lastwagen. Die Effekte sind manchmal prima, manchmal unterdurchschnittlich. Kates hautenger Anzug und ihre von einer braunhaarigen Frisur umrahmte blauen Augen sind immer noch cool. Genau zwischen zwei und drei Sternen. Der Priest vom letzten Jahr war visuell origineller und mutiger. ()

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Kaka 

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Englisch No mythology, no juice, no beginning, no end. A very peculiar film where you can enjoy decent action, editing and sound, an excellent Kate Beckinsale and a few of her moves, which are truly worth it. Otherwise, it's a disgraceful made-in-Hollywood routine. Everything is further intensified by the short running time that doesn’t leave room to attempt anything. The first one was good, it was more stylish and larger, which is ironic considering the budgets. ()

Necrotongue 

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Englisch Awakening? More like Falling Asleep. The script was weak, the dialogue lackluster. Although Kate Beckinsale entered the scene like a Terminator, clad only in her determination, she couldn't save this dysfunctional piece of crap. Why Theo James was cast in the film is beyond me. His character did nothing to help the plot. Similarly, the casting of Charles Dance, who was clearly supposed to replace Bill Nighy, didn't work for me. And the rest – the daughter, the giant Lycan, the huge war against vampires – make for a very unappealing combination. ()

Malarkey 

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Englisch I feel that Kate Backinsale is made for the world of Underworld the same way Mila Jovovich is made for Resident Evil. It is and always will be that way, and it will always have a lot to do with latex. I haven’t seen Underworld in a very long time and I missed some instalments, but despite that I thought I might watch the latest one and that it might surprise me. The action wasn’t bad, but it was the only thing saving an absolutely terrible screenplay. It’s simply a horrible bullshit. ()

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