Underworld: Awakening
Kamera:
Scott KevanMusik:
Paul HaslingerBesetzung:
Kate Beckinsale, Charles Dance, India Eisley, Michael Ealy, Stephen Rea, Theo James, Sandrine Holt, Dan Payne, Kris Holden-Ried, Catlin Adams (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Vampirkriegerin Selene ist über Jahre im Biotec-Konzern 'Antigen' gefangen gehalten worden. Aus dem künstlichen Schlaf erwacht, gelingt ihr die Flucht. Die Welt hat sich entscheidend verändert: Die Menschen wissen von der Existenz der Vampire und Lykaner und bekämpfen sie. Zudem erfährt Selena, dass Michael tot ist und sie während des Komas die gemeinsame Tochter Eve zur Welt gebracht hat. Während die beiden bei dem jungen Vampir David Zuflucht finden, hat bei den Werwölfen ein unverwundbarer Gegner die Macht übernommen. (ORF)
(mehr)Kritiken (6)
Das schnelle Tempo und die kurze Länge sorgen für eine nonstop Unterhaltung, die aber im Vergleich zu den ersten zwei Teilen nur wegen der Trägheit funktioniert. Man hat sich um keine Invention bemüht (der Übergang aus den Wäldern in die Stadt und die Korridore eines modernen Gebäudes ist eher eine Inspiration von Resident Evil oder dem ersten Matrix). Ein zweitklassiger Film, welcher das Publikum nicht beleidigt, der aber auch keine Actionszenen anbietet, die man sich merken würde. Im zweiten Teil war es die mit dem Lastwagen. Die Effekte sind manchmal prima, manchmal unterdurchschnittlich. Kates hautenger Anzug und ihre von einer braunhaarigen Frisur umrahmte blauen Augen sind immer noch cool. Genau zwischen zwei und drei Sternen. Der Priest vom letzten Jahr war visuell origineller und mutiger.
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Die Rückkehr von Latex-Kate in die Reihe ist ein totaler Reinfall und nicht nur das, sondern wahrscheinlich der Beginn von immer mehr Fortsetzungen. Ihr Kostüm ist zwar hübsch, aber es könnte auch etwas in den Filmen passieren, wenn es jetzt schon mal so viele davon gibt. Aber einen potenziellen Liebhaber durch eine potenzielle Tochter ersetzen? Dies ist auch nicht der Weg zu einer Verbesserung. Aber dass Stephen Rea (Neil Jordans Liebling, besonders gut in Interview mit einem Vampir) und Sandrine Holt (Once a Thief, Mutant X und The L Word) mitgespielt haben, war eine Freude.
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Ich fand, dass der vierte Teil der Underworld-Saga der bisher düsterste und blutigste ist. Die Handlung knüpft diesmal an die erste und zweite Folge an, was gar nicht so schlecht war, auch wenn einige argumentieren könnten, dass der drastische Zeitsprung zwischen den Folgen der Serie selbst nicht gut tut - aber das tut er nicht. Ich habe die Rückkehr von Kate Beckinsale begrüßt, da ich Rhona Mitra nicht besonders mochte und Kate bereits ein Teil dieser Serie ist. Am meisten störten mich die manchmal recht schlecht gemachten Effekte, die vor allem bei den Lykanern zu sehen waren, aber der Superlykaner war gut gestaltet. Abgesehen davon muss ich anmerken, dass Awakening in Bezug auf die Logik die bisher dümmste Folge war (Selene schafft es, innerhalb von Sekunden sowohl einen Lieferwagen umzukippen als auch sich durch den Boden eines schnell fallenden Aufzugs zu schießen), aber meine Schwäche für diese Serie hindert mich daran, ihr weniger als durchschnittliche drei Sterne zu geben. Manchmal etwas wildere Fortsetzung, aber immer noch mit einer guten Portion Action, Verfolgungsjagden und Schießereien (wenn auch manchmal sehr deplatziert und ins Leere).
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I feel that Kate Backinsale is made for the world of Underworld the same way Mila Jovovich is made for Resident Evil. It is and always will be that way, and it will always have a lot to do with latex. I haven’t seen Underworld in a very long time and I missed some instalments, but despite that I thought I might watch the latest one and that it might surprise me. The action wasn’t bad, but it was the only thing saving an absolutely terrible screenplay. It’s simply a horrible bullshit.
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No mythology, no juice, no beginning, no end. A very peculiar film where you can enjoy decent action, editing and sound, an excellent Kate Beckinsale and a few of her moves, which are truly worth it. Otherwise, it's a disgraceful made-in-Hollywood routine. Everything is further intensified by the short running time that doesn’t leave room to attempt anything. The first one was good, it was more stylish and larger, which is ironic considering the budgets.
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Awakening? More like Falling Asleep. The script was weak, the dialogue lackluster. Although Kate Beckinsale entered the scene like a Terminator, clad only in her determination, she couldn't save this dysfunctional piece of crap. Why Theo James was cast in the film is beyond me. His character did nothing to help the plot. Similarly, the casting of Charles Dance, who was clearly supposed to replace Bill Nighy, didn't work for me. And the rest – the daughter, the giant Lycan, the huge war against vampires – make for a very unappealing combination.
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