Regie:
BanksyBesetzung:
Banksy, Thierry Guetta, Shepard Fairey, Invader, Rhys Ifans, Jay Leno, Christina Aguilera, Noel Gallagher, Angelina Jolie, Jude Law, Brad Pitt (mehr)Inhalte(1)
Banksy ist ein Phantom. Obwohl, (-oder gerade weil-), seine Kunst Fassaden und Mauern auf der ganzen Welt ziert, weiß niemand, wer hinter dem gefeierten Street Art Künstler eigentlich steckt. Bis sich ein verrückter Franzose und selbsternannter Dokumentarfilmer namens Thierry Guetta zum Ziel gesetzt hat, Banksy aufzuspüren. Was ihm durch gute Kontakte und ein bisschen Zufall sogar gelingt. Aber dann kommt alles anders als geplant: Banksy dreht den Spieß um und richtet die Kamera auf Guetta. Der wiederum startet nun selbst eine überraschende Karriere als Künstler. (Alamode Film)
(mehr)Kritiken (2)
Eine großartige und äußerst nachdenkliche Arbeit über die Domestizierung der Revolte sowie die Kommerzialisierung der Subversivität. Eine schmerzhaft und humorvoll exakte Aussage darüber, was beispielsweise Mark Fisher in seinem Buch "Kapitalistischer Realismus" als eines der dominierenden Merkmale des zeitgenössischen Kapitalismus beschreibt. Die Sache, wie selbst solch radikale Taten wie eine Erinnerung an die Guantánamo-Geiseln im Herzen der konsensorientierten Sorgenfreiheit zu snobistischen Posen avancieren können, so endlos verstörend und einladend ist dies, über die Rolle der Kunst im öffentlichen Raum nachzudenken. Last but not least gibt es auch einen präzise konstruierten "Mockumentary", der von Banksys Filmtalent zeugt.
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Art has many forms and spray painting is one of them. This isn't a documentary about graffiti artists; it's a documentary about alternative artists in general, which Banksy directed and sort of oversees. It features artists I don't know, but who have something to say. People like that are interesting. For me, the documentary itself worked more as a showcase of artists than anything else.
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