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Die Ozeane scheinen nicht mehr sicher zu sein. Immer öfter kehren Walfänger nicht mehr an die Küste zurück. Da entschliesst sich Seemann Ned Land Kirk Douglas - Es bleibt in der Familie, gemeinsam mit Professor Arronax Paul Lukas - Acapulco und einem Taucher Peter Lorre - In 80 Tagen um die Welt der Sache auf den Grund zu gehen. Doch als das Forscherteam in See stickt, hat es noch keine Vorstellung davon, welche Gefahren in den Tiefen des Ozeans lauern ... (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch An den Tricks habe ich bei diesem Verne-Film nichts auszusetzen. Ich kann nur anerkennend den Kopf schütteln und schreiben, dass 20.000 Meilen unter dem Meer den Oscar für visuelle Effekte (1954) zweifellos verdient hat. Die Unterwasseraufnahmen sind atemberaubend, die Nautilus sieht super aus und hat viele Details. Der perfekte Kampf mit dem Riesenkalmar ist wirklich spannend und wirkt überhaupt nicht lächerlich. Die Zeit, in welcher der Film entstanden ist, hat sich aber auf seine Handlung ausgewirkt. Damit meine ich das notwendige Übel, das er enthält – vor allem die Szene (oder besser gesagt die Szenen) mit dem Gitarrenspiel und den trainierten Seebären (ein typisches Disney-Merkmal). Weniger als vier Sterne gebe ich aber nicht. ()

kaylin 

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Englisch Great adaptation of Verne's work, which I wouldn't have expected from Americans. However, they had great actors, led by Mason and Douglas, who capture attention, but Lorre also does an excellent job, being true to his character. Thrilling, action-packed, yet still within the boundaries of being a family film. Great set designs and work with the exteriors. ()