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Wenigstens einmal im Jahr nimmt sich der dauergestresste Restaurantbesitzer Max (François Cluzet) eine Auszeit, um in seinem Strandhaus am Cap Ferret zusammen mit seinen Freunden zu essen, zu trinken, zu feiern. Dabei meint er alle seine Freunde durch und durch zu kennen, aber endlich kriegt er nur Kleine wahre Lügen zu hören. Seien es Marie (Marion Cotillard) oder Vincent (Benoît Magimel), Éric (Gilles Lellouche) oder Antoine (Laurent Lafitte) – jeder macht sich und den anderen etwas vor. Erst im Angesicht des schwer verünglückten Freundes Ludo weicht das emotionale Versteckspiel der Wirklichkeit des Alltags. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

DaViD´82 

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Englisch Some viewers might find this hugely long movie a five-star affair. But they would have to have the patience of a saint to survive Canet’s tendency to over-use songs (that he probably thinks are mood-making), stuffing them into the movie every ten minutes and on principle letting them play until the end. But they don’t advance the movie at all. And they are unnecessary and take up a lot of time; but despite annoying me, they didn’t spoil the overall impression. ()

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Marion Cotillard. Ich mache es oft so, dass ich im Falle eines Höhepunktes einer Challenge nach Frankreich reise, weil ich das Land als Filmkönigin betrachte. Doch habe ich natürlich große Erwartungen bezüglich des Besten, was ich von einem Film bekommen möchte. Und nicht immer wird dies zu einhundert Prozent erfüllt. Vor allem, wenn der Streifen von französischen Filmstars erster Güte geziert wird, ein unheimlich sympathischer Regisseur am Werk ist, der dazu noch der Mann des größten Schauspielstars ist und die Länge des Films eine gründliche Psychologie verspricht. Sicher handelt es sich um einen hervorragenden Film, doch ich wartete immer, wann wohl eine anständige Katharsis, ein ordentliches Gefühlsmassaker kommen möge, wann die Bombe platzt. Und so wartete und wartete und wartete ich bis zu einem guten europäischen Ende, doch mir fehlt dort etwas mehr, was französische Filme so an sich haben. Auch Marion ist selbstverständlich wie immer toll, doch sicher werde ich ihre Rolle nicht in der Kategorie der Ausnahmeleistungen im Gedächtnis behalten. ()