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Der als Lucien Ginsburg geborene Serge Gainsbourg musste sich als Sohn russisch-jüdischer Immigranten schon in dem von den Nazis besetzten Frankreich durchschlagen. Das Klavierspielen war ihm zunächst durch den Zwang seines Vaters vergällt. Als es mit der Malerei aber nicht klappen wollte, brachte ihn der Schriftsteller Boris Vian zur Musik zurück. Stars wie Brigitte Bardot, Juliette Gréco und Jane Birkin suchten die Nähe des exzentrischen Künstlers und interpretierten seine Lieder. 1969 veröffentlichte er mit Jane Birkin wohl seinen bekanntesten Song: 'Je t'aime... moi non plus'. (ORF)

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Kritiken (2)

claudel 

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Deutsch Nicht besonders gefallen hat mir dir Art, in der Gainsbourgs Leben geschildert wurde, trotzdem ist dies nur eine Frage des Geschmacks, da ich jedoch ein großer Fan von ihm bin, hat der Streifen gewisse persönliche Erwartungen meinerseits erfüllt. Das größte Minus - im Film erklangen zwei meiner Lieblingslieder nicht - Je suis venu te dire que je m´en vais und Ne dis rien... :-( ()

kaylin 

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Englisch Joann Sfar showcased his visual abilities here and directed a biographical film that also has a lot of fictionalized and specific elements about one of the greatest French musicians. Beautiful actresses were chosen for the roles of their older colleagues with whom Gainsbourg had romances or even something more. But the most interesting thing is still the look inside. ()