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Charly Matteï (Jean Reno) hat seine gesetzlose Vergangenheit als Mafia-Pate hinter sich gelassen. Er war der Beste seines Fachs, dennoch hat er seinen Dienst vor Jahren quittiert, um endlich ein ruhiges und beschauliches Leben mit seiner Frau und seinen Kindern führen zu können. Doch seine alte "Familie,, lässt ihn nicht einfach gehen und sein früheres Leben holt ihn ein. Matteï wird von acht maskierten Männern am helllichten Tag von 22 Kugeln durchsiebt und dem Tod überlassen. Erstaunlicherweise überlebt Matteï den Anschlag seiner damaligen Bandenchefs und erhebt sich nun mit aller Macht gegen die, die ihn töten wollten. (Sony Pictures Home Entertainment)

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Kritiken (3)

claudel 

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Deutsch Wieder einmal konnte ich mich nach einer gewissen Zeit für den französischen Krimi begeistern. Auf Jean Reno passte diese Rolle vortrefflich, bei Kad Merad konnte ich mir stellenweise das Lachen nicht verkneifen, er ist eben doch eher ein Komiker und ein durch und durch sympathischer Mensch, Darroussin ist ein toller Schauspieler, nur tut es mir etwas leid, dass Richard Berry in diesem Streifen eher nur vorbeigehuscht ist. Wahrscheinlich hatte er viel Arbeit mit der Regie :-) Die stärkste Szene ist die einleitende. ()

D.Moore 

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Deutsch Es ist zwar eine klassische Geschichte über einen geläuterten Gangster, den eines Tages seine Vergangenheit einholt, aber eine klassische (und das ist wichtig) französische Geschichte. In diesem Werk gibt es alles, was ich bei Filmen mit Ventura, Gabin und anderen mag. Eine kalte und unvorhersehbare Stimmung, eine tolle Hauptfigur, Familienwerte versus Verbrecherwerte… Jean Reno hat mir in der Hauptrolle sehr gefallen. Charly Matteï ist eigentlich seine erste richtige Figur seit Hotel Ruanda aus dem Jahr 2004. Und er hat sie echt gebraucht. Den Regisseur Richard Berry kenne ich überhaupt nicht. In den ersten zwanzig Minuten, in denen "das alles“ passiert, hat er mich aber von seinen Fähigkeiten maximal überzeugt – die Schießerei ist effektvoll und blutig und der Transport ins Krankenhaus sowie der Abschnitt, wo alle erfahren, was Matteï zugestoßen ist, wurden sehr einfallsreich aufgenommen. Wenn dieser Film vor ungefähr 35 Jahren gedreht worden wäre und wenn in ihm Alain Delon oder Lino Ventura gespielt hätten, wäre es heute zweifellos ein Klassiker. Viereinhalb für Badelts Musik. ()

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gudaulin 

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Englisch A straightforward action affair called 96 Hours, with a kitschy plot and screenplay, which, except for the protagonist, does not contain any characters and adores violence, celebrated an unprecedented commercial success and has become the most successful French film of the last decade. So it makes sense that we now have a whole series of imitators, i.e., films based on action coming from the American film school, a criminal environment, and an uncompromising battle with a pile of corpses on the way to the protagonist's revenge. This time the creators cast the legend of French action, Jean Reno, in the main role, but I feel that he is a bit old for this type of character and his performance feels like a template of dozens of previous similar roles. Additionally, the screenplay is quite hastily put together and the direction couldn't save it either. Richard Berry is a respected and popular actor in France, but this profession obviously suits him better than directing, which requires a lot more from a person. I also resent the familiar conflict between a good and bad gangster, which turns universally accepted ethical norms upside down. The good gangster only murders, steals, bribes, smuggles, and cheats, while the bad one wants to distribute drugs. Well, we certainly haven't seen that in a film yet - it's a brand-new idea! But then why do a couple dozen film titles, including The Godfather, come to mind? Overall impression: 40%. ()

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