Regie:
Terence FisherKamera:
Arthur GrantMusik:
James BernardBesetzung:
Peter Cushing, Freddie Jones, Simon Ward, Thorley Walters, Maxine Audley, Geoffrey Bayldon, George Pravda, Veronica Carlson, Windsor Davies (mehr)Inhalte(1)
Instead of having a lab assistant to do his dirty work, this Dr. Frankenstein pushes a young doctor and his betrothed to kidnap the next victim. They must capture the mentally ill Dr. Brandt so that his brain may be used in Dr. Frankenstein's experiments. (Verleiher-Text)
Kritiken (2)
Mir scheint es nicht, dass es sich um das schwächste Stück dieser Serie handelt. Meiner Meinung nach handelt es sich sogar um einen der besseren Filme über Baron Frankenstein. Die Dialoge sind raffinierter und es hat eine fesselnde Geschichte. Das größte Upgrade hat jedoch der Frankenstein selbst in der großartigen Darstellung von Peter Cushing erreicht, der hier zu einem typischen Schurken wird. Er zögert nicht, für seine Arbeit zu erpressen, zu vergewaltigen und zu morden. Das Ganze fand ich spannender, es passiert die ganze Zeit etwas, bis es nach 100 Minuten mit einem typischen zerstörerischen Finale endet. Fisher hat wieder gute Arbeit geleistet, es hat mir Spaß gemacht und ich habe diesmal nicht einmal auf die Uhr geschaut. Zufriedenheit.
()
A major weakness is the monster itself, which simply looks like a person with an ugly wound on their head, which is a scar from a brain surgery. There are unpleasant scenes here that you might remember, and for its time, they are not bad tricks, but don't expect anything groundbreaking in that sense. The film does not add anything to the legend, the only legend that shines in a good light is Peter Cushing.
()