Love

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Der amerikanische Astronaut Lee James Miller weilt gerade zu Routinearbeiten auf einer internationalen Raumstation in der Erdumlaufbahn, als er eines Tages den Kontakt zur Erde verliert und auch nach zähen Bemühungen nicht wieder findet. Miller richtet sich an Bord des Raumschiffs ein und hat viel Zeit, sich mit Dingen wie Philosophie zu beschäftigen, während um ihn herum die Systeme nach und nach den Geist aufgeben. Da entdeckt er plötzlich die dreihundert Jahre alten Aufzeichnungen eines Bürgerkriegssoldaten. (Silverline Movie Channel)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch Pure emotion. If you’re craving sci-fi action, better go elsewhere. If you’re looking for a ninety-minute video clip piece of eye candy, forget about it... As others have correctly pointed out, Love is an emotional-philosophical-meditative film in the style of Kubrick or Malick (and maybe Tarkovskij’s Stalker), or, rather, an attempt at something like that. Despite all its technical and atmospheric competence, the film feels a little “unfinished”, but I still rate it very positively. The climax (very obviously inspired by 2001) gave me the legendary chills – though, it should be said, mostly thanks to the A&A music. ()

Malarkey 

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Englisch Claustrophobia might just be the movie’s main feature. So, it’s good that it’s not that long. It reminded me of a similar movie Moon a little bit; by its atmosphere, the background music, the story flow. This was a very interesting, original small-scale movie that was – in my opinion – executed as well as possible. ()

D.Moore 

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Deutsch Love ist definitiv ein beeindruckender Film – an der audiovisuellen Seite habe ich nichts auszusetzen, an den Schauspielleistungen auch nicht… Vielleicht hätte er fesselnder sein können. Mich persönlich hat er eingeschläfert (den ganzen Film habe ich erst beim vierten Versuch gesehen). Am Ende habe ich mich darüber gefreut, dass (fast) alle Teile ineinander gefallen sind und dass sich das Chaos, in das sich die Handlung in der letzten Stunde verwandelt hat, stabilisiert hat. Der Hauptgedanke ist gut und ich stimme ihm zu. All die Vergleiche mit Kubrick sind eigentlich schrecklich ungerecht… Aber was soll man tun, wenn es die Autoren so haben wollen? Dreieinhalb. ()