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Will und Lynn Cameron führen ein unbeschwertes Leben in einem beschaulichen und sichern Vorort. Die beiden haben drei Kinder erfolgreich groß gezogen und wirklich nichts scheint ihre Familie zu bedrohen. Dann lernt die 14-jährige Tochter Annie in einem Online-Chat einen neuen Freund, der sich als Charlie (16) ausgibt kennen. Will und Lynn denken sich nichts dabei, sie reden mit Annie darüber und die Fotos von Charlie sehen auch harmlos aus. Doch dann trifft sich Annie heimlich mit Charlie, und es stellt sich heraus, dass die neue Bekanntschaft in Wirklichkeit ein 40-jähriger Pädophile ist, der sie vergewaltigt. Als das Verbrechen schließlich ans Licht kommt, wird der Vorfall zum Prüfstein für die ganze Familie. Will scheint wie besessen davon, den Mann zu finden, der das seiner Tochter angetan hat, während Lynn zuhause allein vor den Trümmern ihrer einst perfekten Familie steht… (Verleiher-Text)

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POMO 

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Deutsch Was die Mitteilung der Botschaft betrifft, da ist der Film eine lobenswerte Tat; nicht nur für die Eltern, sondern auch für naive Teenager-Mädchen. Schwimmer ist bestimmt ein sensibler und fürsorglicher Papa. Der Film befasst sich fast mehr mit dem Vater, der sich mit dem Missbrauch seiner Tochter auseinandersetzt, als mit dem Leiden des Mädchens (sie versteht ihren Missbrauch nicht als Missbrauch, sondern als Sex mit einem Kerl, der sie liebt). Die Emotionen in den Situationen, die alle Beteiligten erleben, sind glaubhaft; im Film ist nichts Überflüssiges und es fehlt auch nichts. Schwimmer weiß, was er macht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich um einen Film handelt, den man leicht vergisst und der eine langweilige visuelle TV-Gestaltung hat. ()

Remedy 

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Englisch I’ve been wondering how to actually approach the naivety (and whether it was naivety at all) and the main character's behavior. The question of whether a 14-year-old girl is capable of discerning "right and wrong" and thinking deeply about the consequences of her actions can be quite tricky. David Schwimmer is a distinctive director who gives a lot of space to Clive Owen, who delivers one of his better acting performances (the ending is really beautifully moving, almost without pathos) and manages to capture Annie's psyche in the wake of that act in a fairly complex way. I don't know what exactly I would have liked to have seen different in this film, but some things felt a little underdeveloped, which ultimately brought the overall impression down to the waters of slightly above average. In any case, David Schwimmer is undoubtedly a talented personage as a director. I will be very happy to watch his next film. ()

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J*A*S*M 

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Englisch That’s what happens when someone is a stupid cow. The actors are good, there is also some sort of message, but after the first half hour, when I still had a glimmer of hope that this would be a thriller, Trust was no longer fun. ()

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