Cargo - Da draussen bist du allein

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Seit dem Öko-Kollaps der Erde lebt der grösste Teil der Menschheit im All, in hoffungslos überfüllten Raumstationen. Die einzige Hoffnung, diesem Chaos zu entkommen, ist Rhea, ein paradiesischer Planet, fünf Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Geschichte von “Cargo” spielt auf dem heruntergekommenen Raumfrachter Kassandra, auf seinem Weg zur abgelegenen Station 42. Die junge Ärztin Laura ist als einzige wach an Bord. Der Rest der Besatzung: tiefgefroren im Kälteschlaf. Erst in vier Monaten wird Laura ihre lange Schicht überstanden haben. Während ihrer täglichen Kontrollgänge durch das gespenstisch leere Schiff hat Laura immer mehr das Gefühl, nicht alleine an Bord zu sein. Eine Erkundungsmission in den dunklen und eiskalten Frachtraum endet in einem Fiasko. Der Rest der Besatzung wird geweckt. Ein Katz- und Mausspiel beginnt, in welchem nichts so ist, wie es erscheint. Was verbergen die geheimnisvollen Frachtcontainer und wer oder was ist noch an Bord? (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

J*A*S*M 

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Englisch Given that I’m always happy to see any pure sci-fi film (and even more so if it takes place in the future and in space), I quite liked Cargo. In terms of visuals and atmosphere, it’s very interesting, though the performances are of course weak. The biggest issue, however, is with the story itself, which is very fundamental and sad, as you’ll agree. Basically, in its not very short runtime, the film never manages to explain what is going on and why. The script is full of holes and anyone willing to dig into it (unlike me) would find lots of nonsense and inconsistencies. I’m rating it with a magnanimous three stars, but it could have been much better. ()