Dredd

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Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner leiden und immer mehr verfallen der neuen Droge Slo-Mo, die sie die Realität in extremer Zeitlupe erleben lässt. Einzig und allein die "Judges" können gegen die Verbrechen in ihrer Stadt ankämpfen, nur sie haben die Macht als Richter und Vollstrecker für Recht und Ordnung zu sorgen. Dredd, als oberster "Judge" gefürchtet, will die Stadt von ihren Plagen befreien. Zusammen mit seiner neuen Rekrutin, Cassandra Anderson, nimmt er den Kampf gegen Ma-Ma auf, eine Drogenbaronin, die eiskalt über den größten Slum der Stadt herrscht. Als Dredd und Anderson einen Handlanger aus ihrem skrupellosen Clan zu fassen kriegen, entfacht Ma-Ma einen erbitterten Krieg, in dem sie vor nichts zurückschreckt, um ihr Imperium zu schützen... (Verleiher-Text)

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Kritiken (10)

POMO 

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Deutsch Actionmäßig dynamisch ist es zwar nicht, aber es strotzt von dreckiger postapokalyptischer Atmosphäre und einer beeindruckenden Ausstattung. Der Film hat keine Angst, seinen eigenen Weg zu gehen, auf den Mainstream zu pfeifen und mit einer Unmenge an Ideen zu kommen. Plus eine ausgezeichnete erstklassige Schauspielerin als Haupt-Badass. Quasi der beste Teil von Resident Evil, ohne Zombies und Monster. Alles, was ich als Vierzehnjähriger von einem Film mit dem VHS-Vertriebstitel "Blade Runner“ wollte und im Hinblick auf die Erwartungen und Zuschaueransprüche im gegebenen Alter nicht bekam. :-) ()

D.Moore 

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Deutsch Überraschend gut, aber erst beim zweiten Versuch. Als ich mir Dredd zum ersten Mal angeschaut habe, hatte ich mehr als die reichliche Hälfte des Films das Gefühl, dass Karl Urban einen viel zu großen Helm trägt und dass das meiste, was er sagt, möchtegernhart oder peinlich klingt. Beim zweiten Mal sind all diese Gedanken verschwunden. Ich habe gemerkt, dass der Film Schwung hat, dass er durchdacht und auf eine schwarzhumorige Art und Weise witzig ist. Mir ist aufgefallen, wie gut Dredd und seine Partnerin zusammenpassen und wie perfekt die Negativgestalt von Lena Headey ist. Das Einbauen von blutigen Szenen hatte immer einen Grund. Aus vielen Augenblicken werden wahrscheinlich legendäre Momente werden (mir persönlich hat am meisten die Szene gefallen, in der Dredd kommt, den Menschen vom Umgang herunterschmeißt und dann wieder weggeht). Falls es stimmt, dass es keine Fortsetzung geben wird, ist es wirklich schade. Beim nächsten Mal (ich werde mir den Film bestimmt noch einmal anschauen) wird er von mir wahrscheinlich auch den fünften Stern bekommen. ()

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DaViD´82 

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Englisch If the creators’ goal was to fix Dredd’s movie reputation after the ’95 fiasco, then… It went from bad to worse to the very worst. At least they stayed true to the original. But what good does that do when not even the greatest film talent would be able to create a movie (not to mention a good one) out of a display of unashamed gore and ultra-annoying ultra-slow-motion shots. Let alone a predictable bore like Travis. ()

novoten 

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Englisch From start to finish, a sough-after bit of nonsense that unwittingly joins hands with its inept predecessor from the 90s. It is all the more amusing that it strives so hard not to be such an unnecessary addition. And yet Karl Urban goes unused, the attractive Olivia Thirlby has a thankless role as a talented rookie, Lena Headey as the main attraction never steps out of the box of the anonymous antagonist, and the brutal action becomes boring after the third shootout. I don't understand what happened to Alex Garland's creative talent, which he obviously possesses in spades. Most of the time Dredd only hints at its world, showcasing only a few fragments and instead giving far more space to blatantly inaccessible scenes, and slow-motion shots that are, forgive me, plain stupid (without which this movie would have lasted no more than a weak hour). ()

J*A*S*M 

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Englisch I wasn’t looking forward to it. I don’t know the comics, I didn’t watch the first Judge Dredd, I don’t like this kind of action B-movies, and the trailer was repellent. In short, the ideal position for a movie to surprise me. And it did. It’s brutal, with a dose of exaggeration so perfectly balanced that it doesn’t look cringe, but cool. Everything is properly intense: the visuals, the violence, the dialogues, the actors; everything is over the top, but not too much. Dredd can be considered utter bullshit, and many people will for sure. But for me it’s a distinctive, engaging, intense and purposeful movie without much competition in its sub-genre. ()

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