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Der ehemalige CIA-Agent Frank Moses führt ein beschauliches Leben. Nur der Flirt mit Sarah vom Call Center der Pensionsanstalt bringt da etwas Abwechslung. Plötzlich wird er von einem Killerkommando der Regierung überfallen. Wie gewohnt, schaltet Frank seine Gegner souverän aus, entführt Sarah zu ihrem Schutz und macht sich mit ihr auf den Weg, sein altes Team von Top-Agenten zu aktivieren. Victoria, Joe und Marvin machen sich mit Frank auf die Jagd nach jenen Männern, die die Ex-Spione auf der Abschussliste haben. (ORF)

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Kritiken (13)

Stanislaus 

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Deutsch Ein perfekt ausgewähltes Schauspielensemble in einer flotten Action-Komödie, die keineswegs bedeutet, dass man, wenn man alt ist, gleich abgeschrieben wird, denn auch "Opas" und "Omas" können sich amüsieren. Die Handlung ist ein wenig simpel und die Auflösung ein wenig vorhersehbar, aber das Konzept der Actionsequenzen ist erstaunlich. Malkovich ist richtig durchgeknallt, Freeman und Willis haben Charisma, Mirren ist einfach nur graziös mit allem, was dazu gehört. und Parker ist eine geborene Komödiantin. Kurzum, es war eine erfrischende Abwechslung für den Nachmittag, und ich habe mich keinen Moment lang gelangweilt. ()

Marigold 

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Deutsch Schwentke müsste etwas mehr als ein lehrsamer Routinier sein, damit RED eben als etwas mehr als lediglich eine solide Angelegenheit herüberkommt. Alles ist hier recht dynamisch zusammengefügt, jedoch der Stil wurde anderswo abgeschaut, so dass er definitiv nicht konsistent ist. Die Geschichte ist auf comicsähnliche Weise leicht übertspitzt und in der filmischen Erzählung mutet sich bis zum Entsetzen banal an. Aber die alten Kapos sind einfach dolle und die Arbeit geht ihnen von der Hand. Am Ende habe ich mich wunderbar amüsiert und war überzeugt davon, dass hier ein einfallsreicher Steuermann das Kommando übernähme, könnte diese Fahrt enorm an Sinn gewinnen. Jedoch entsprechend der Umstände haben wir hier eben nur etwas unterhaltsames. ()

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POMO 

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Deutsch R.E.D. - Älter, härter, besser ist eine "Kostüm-Hanswurstiade“ mit einem senilen Plot, in dem es mehr um die einzelnen Attraktionen als um die Konsistenz des Ganzen geht. Sie werden sich amüsieren; den Willis spielenden Willis, den sich an bessere Zeiten aus Burn After Reading - Wer verbrennt sich hier die Finger? erinnernden Malkovich und die aus einem Maschinengewehr schießende Königin Helen Mirren im weißen Kleid genießen. Ein besseres Drehbuch konnte für einen der besten Filme des Jahres sorgen, es hat aber leider nicht geklappt. Karl Urban ist auf dem Weg zu markanten Rollen in erstklassigen Blockbustern. Schwentke, der sich um ihn auf der Kreuzung dreht, machte aus der Bay-Drehung um einen Typen mit einer Knarre in der Hand eine Ballettvorführung. Genau zwischen 3* und 4*, für vier habe ich mit deshalb entschieden, weil ich drei Resident Evil: Afterlife gegeben habe :). ()

D.Moore 

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Deutsch Für Willis’ Ausstieg aus dem sich drehenden Auto, für den verrückten Malkovich und sein Schwein, für Helen Mirren, die in einem Abendkleid und mit Kampfschuhen hinter einem Maschinengewehr steht, für Freeman in einem Altersheim und in der Uniform eines Generals, für die Augen von Mary-Louise Parker, für Bruces blutige Schlägerei mit Karl Urban, für Ernest Borgnine, für die großartigen Actionszenen (wie die am Flughafen), die sowohl spannend als auch unterhaltsam sind, für die witzigen Sprüche und das lässige Drehbuch, für die Figur von Richard Dreyfuss, für Becks Musik und für den Anfang des Abspanns… Für all das gebe ich dem Film viereinhalb Sterne. R.E.D. - Älter. Härter. Besser. ist wirklich sehr unterhaltsam und hat viele Momente, die man sich merken wird. Jeder, der ein Fan von Actionfilmen mit Humor ist, sollte sich diesen Film anschauen. Manchmal war der Film zu "comicartig". Das hat man vor allem an dem Handeln der Mitglieder der Kommandos und der Spezialeinheiten gesehen – sie haben sich wie Rindviecher benommen (der Anfang in Moses’ Haus, die Schießereien in den Garagen). Deshalb gebe ich dem Film nicht fünf Sterne. ()

Isherwood 

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Englisch I’d happily replace gaps with drawn-out verbal filler in favor of action, which Schwentke handles quite easily. Thumbs up for those moments when the retired agents are having fun over the fact that in their youth the SS (Secret Service ;-)) wasn't a bunch of old farts because the actors are having a blast with it. However, the lack of a stronger villain and a thicker plot won't let me give that fourth star. 3 ½. ()

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