Don't Be Afraid of the Dark

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Trailer 1

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Don’t Be Afraid of the Dark – das ist leicht dahingesagt, als das kleine Mädchen Sally (Bailee Madison) bemerkt, was da in der Dunkelheit lauert. Zusammen mit ihrem Vater Alex (Guy Pearce) und dessen neuer Lebensgefährtin Kim (Katie Holmes) sind sie in ein altes Haus gezogen, welches sie nach erfolgter Renovierung gewinnbringend verkaufen wollen. Sally fühlt sich verlassen und kommt nur recht zögerlich mit Kim als neuer Mutter zurecht. Bei ihren einsamen Streifzügen durchs unheimliche Haus entdeckt Sally schließlich eine kleine Tür, hinter der sie Stimmen vernimmt, die darum bitten, sie zu befreien, damit sie mit ihr spielen können. Doch die Stimmen entpuppen sich als gefährliche kleine Dämonen, die, einmal freigelassen, eine tödliche Bedrohung für Sally und ihre Familie darstellen. Während ihr Vater Sally keinen Glauben schenken möchte, stellt Kim Nachforschungen an, die die Vergangenheit des Hauses betreffen. Dabei bringt sie in furchtbares Geheimnis ans Licht. Doch bevor sie Sally gegen den Willen von Alex in Sicherheit bringen kann, wird der Strom gekappt und die Familie ist in der Dunkelheit des Hauses gefangen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Einer der gewöhnlichsten Horrorfilm-Stoffe, der ohne jegliche Bemühung, ein bisschen anders oder besser zu sein, erzählt wird. Die Kinder, die den Film am meisten genießen würden, werden von den Eltern nicht ins Kino mitgenommen. Und sie selbst entscheiden sich lieber für den erwachsenen Geisterfilm The Others. Für wen ist eigentlich diese infantile Geschichte über kleine haarige Wesen gedacht? Das einfache Ende der Geschichte wurde so schlampig gemacht, dass man dann keine Lust mehr hat, den Film für eine solide Atmosphäre und die sich schön bewegende Kamera zu loben. ()

J*A*S*M 

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Englisch One of the most anticipated American horror films of the year fell a couple of steps short of my expectations. Don't Be Afraid of the Dark has three fundamental problems: 1) The script is just a UHS (universal horror script), the kind we’ve seen innumerable times with some minor alterations. This genre allows for films to be unoriginal, but in this case, the ubiquitous predictability was annoying at times. 2) The utterly incomprehensible creative strategy regarding the origin of the evil. Instead of letting the viewer ponder about what’s really going on for most of the film (are there ghosts in that house? Is there someone else living there besides the protagonists? Is little Sally a dangerous psychopath?), all the mysteries are revealed already in the first scene before the opening credits, and if that wasn’t enough, the credits also include some lines about the mythology of the creatures, which is only slightly developed during the film. 3) The creatures and their mythology. The small-eyed, hostile CGI elves didn't look nasty to me, no matter how much I tried. At most, they are scary in a cute fairytale way (and if they weren’t so noisy, I would put one of them in a cage instead of my hamster, which I would never think of doing with Alien). And then they turn out to be some sort of ancient species that a thousand years ago even concluded a peace treaty with the Pope… I don’t know if this creative contribution to the original TV horror film from the 1970s is in any way beneficial. // But I’m willing to accept these shortcomings because, technically speaking, the film is very good, the actors performed their undemanding roles very well, the atmosphere of an old abandoned building is effective and there’s plenty of tension. A decent genre snack that it’s nice to watch; no more than that. 7/10 ()

D.Moore 

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Deutsch Auch wenn die Gruseligkeit der tollen Anfangsszene (ich verdächtige Guillermo del Toro, dass er hier die Regie geführt hat) nicht übertroffen wird, ist Don't Be Afraid of the Dark ein solider Horrorfilm mit guter Stimmung und ausgezeichneter Musik. Er wird nur durch einige unverständliche Situationen verdorben, wie z. B. diese: Jemandem passiert etwas wirklich Unerwartetes und sehr Schlimmes, die Polizei kommt, um zu ermitteln, sie fährt wieder weg, und dann ist es allen egal, wie oder warum es dieser Person passieren konnte. ()