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Der eigensinnige, autobiographische Film voller phantastischer Szenen und üppigem Prunk, setzt mit Fellinis Jugend in der italienischen Provinz ein In der Schule hört er erstmals von der wechselvollen Geschichte des alten Rom. Doch erst als junger Mann, zu Beginn des 2. Weltkriegs, lernt er diese ungewöhnliche Stadt richtig kennen. In einem Mosaik aus visuell brillanten und vor satirischer Lust berstenden Vignetten gelingt dem Regisseur ein lebenspralles Porträt dieser ausladenden, vitalen, dynamischen Stadt. Zugleich verleiht er in seinem unnachahmlichen Stil der italienischen Geschichte eine ganz eigene Interpretation voll sinnlicher Bilder und ungewöhnlichen Perspektiven. (Verleiher-Text)

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